eine kullinarische unt schpannende reise

Unser flug am lezzten freitag wurde geschtrichen unt wir mussten mit der bahn fahren. Für uns teddys war das egal unt Susanne hatz auch nicht so doll geschtört.

Unser besuch bei Susannes eltern hat dann mit einem besuch bei einem meiner lieplinksitaljänern angefangen.

Die machen eine sehr lekkere forschpeise – halp karpatschjo unt halp witellotonato. Zur hauptschpeise gaps fisch unt dann zum nachtisch tieramißu – super!

Das apsolute kullinarische heihleiht war dann unsere tuhr über den karlsplazz. Ich hap den im lezzten august kennen gelernt – wie man in meinem blog lesen kann. Ich wollte unbedinkt wieder da hin. Es war wieder genau so schön wie beim ersten mal.

Wir haben wieder mit fisch geschtartet unt dann bier getrunken.

Dann haben wir zusammen neun reibekuchen ferdrükkt unt dann kuchen gegessen.

Wir waren sehr glükklich unt auch föllich fertich unt haben den ganzen nachmittag geschlafen.

Das schpannende an unserer reise war dass Susanne den teaterforhang für teddywood genäht hat unt dann auch noch die ösen zum aufhängen eingeschlagen hat. Sie hat gestern über fier schtunden mit der nähmaschine unt mit der hant genäht. Das erste ergepnis waren dann die forhänge – noch ohne ösen.

An die innenkanten hat sie sehr schönes samtbant genäht.

Dann kam der moment for dem ich ziemlich schiss hatte – das öseneinschlagen! Ich hatte bluthochdrukk opwohl ich gar kein blut habe. Es hat sich aber so angefühlt. Susanne ist mit Teo in die werkschatt im keller gegangen unt ich habe oben in der wohnung gezittert.

Es ist alles gut geworden unt die forhänge sint fertich.

Morgen ist unsere reise zu ende unt die ährlein hat schon wieder unseren flug geschtrichen unt wir müssen wieder mit der bahn fahren.

 

 

 

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