brantneuer sonderbericht wegen zuzuk fon drei asülantinnen

Susanne hat Teo besucht unt Osito Mercedes unt Schimmi haben sie begleitet. Susanne hatte drei guten freundinnen fon Fuxi die bei Teo wohnten schon for einer weile ferschprochen dass sie zu uns kommen könnten wenn sie sich zu sehr langweilen. Nun war es so weit.

Hier sind Klähr unt Rosi unt Klara bei ihrer Ankunft.

Klähr unt Rosi unt Klara

Die drei hatten eine aufregende fahrt hinter sich weil sie noch nie forher mit dem auto gefahren waren. Sie waren sich schnell einich unt meinen daß Osito Mercedes ein wirklich schönes auto hat.

Sie sint auch sonst bei manchen tehmen ziemliche grienhörner. Sie kannten kein internet unt keinen blog unt wußten nich daß man im fernsehprogramm ferpasste sendungen aufrufen kann. Sie lernen aber schnell.

Es gab ein turbulentes unt sehr freudiges wiedersehen mit den freundinnen unt freunden die schon forher zu uns gezogen waren. Außerdem kannten fiele fon uns sie auch fon unseren besuchen bei Teo und diejenigen fon uns die sie noch nicht kannten freuten sich darauf sie kennenzulernen. Nach einer durchkwatschten nacht mussten sie erst einmal ausgiebich schlafen.

erst mal eine runde schlafen

Heute habe ich dann mit jeder ein interwjuh geführt unt wir konnten manche fragen unt wünsche klären.

Das erste interwjuh habe ich mit Klähr geführt.

Hier bin ich im interwjuh mit Klähr

Ich: „Hallo Klähr – willkommen bei uns. Kannst du dich mal bitte für unseren blog teddymagie forschtellen?“

Klähr: „Für wen?“

Ich: „Wir haben eine weppseite im internet unt da bloggen wir unsere geschichten.“

Klähr: „Was bedeutet denn geschichten bloggen?“

Ich: „daß man die geschichte nicht auf papier schreipt sondern gleich ins internet.“

Klähr: „Kannst du mir das nachher mal zeigen?“

Ich: „Klar mache ich dann für euch alle drei auf einmal. Du bist ganz schön wißbegierich.“

Dann hap ich mit Rosi geschprochen. Wir finden Rosi hat ähnlichkeit mit der jungen Grundi.

gewisse ähnlichkeiten sint auffällich

Ich: „Hallo Rosi – willkommen bei uns. Wie gehz dir denn jezzt?“

Rosi: „Ich bin sehr glükklich daß ich jezt bei euch bin. Aber ich habe auch ein problem.“

Ich: „Was denn für ein problem?“

Rosi: „Als Sigrit noch lebte hatte ich auch so ne schleife wie Grundi. Unt dann is die hose fon Klara gerutscht unt Sigrit hatte nichz anderes unt hat meine schleife als gürtel für Klaras hose genommen.“

Ich: „Echt? Das is ja krass! Ist die immer noch um Klaras hose?“

Rosi: „Ja!“

Ich hap Klara gefragt unt nachgesehen unt tatsächlich war das Rosis schleife um Klaras bauch.

Rosis schleife gukkt unter Klaras ßwätschört for.

Susanne hat sich der sache dann angenommen unt die schleife gebügelt unt Rosi wieder umgebunden.

Rosi hat ihre schleife zurükk.

Rosi hat sich sehr bei mir bedankt unt ist jetzt rundherum zufrieden. Die ähnlichkeit mit der jungen Grundi ist nun noch offensichtlicher.

die ähnlichkeit ist jezt noch deutlicher

Dann habe ich mich noch mit Klara unterhalten.

Klara mit ohne hose

Ich: „Hallo Klara – willkommen bei uns. Wie gehz dir so?“

Klara: „Ich bin so froh daß ich die hose los bin. Die war mir immer schon fiel zu groß unt rutschte unt war unbekwehm. Ich findz mit ohne hose fiel angenehmer.“

die fiel zu große hose

Ich: „Kann ich gut ferschtehen. Ich will auch keine hose.“

Wir haben uns dann zu fünft for den biltschirm fon Susannes pehzeh gesezzt unt Pünktchen unt ich haben den drei zugezogenen das internet unt unseren blog erklärt. Die kamen ganz schön ins schtaunen.

morgentliches wörkaut im urlaup

Blacky hat selps im urlaup jeden morgen mit Martin sein wörkaut gemacht. Er hatte eine eigene Turnmatte unt hat manchmal schon auf Martin gewartet.

Warten auf den träningskumpel

Dann gings meisten mit liegeschtüzzen los.

liegeschtüzze
noch mehr liegeschtüzze

Dann kamen die ßitaps dran

ßitaps

unt zum schluß noch die latißimußzüge.

Martin hat Blacky beraten unt ihm gesagt daß er nach dem träning erst einmal kohlenhüdrahte essen soll. Zuerst hatten wir noch frische bananen.

gesunde kohlenhüdrate nach dem träning

Als die bananen alle waren mußte Blacky auf die forhandenen kohlenhüdrate ausweichen.

kohlenhüdrate nach dem träning

Das fanden wir dann auch sehr interessant – allerdings ohne das träning dafor. Blacky hat trozz des ganzen tränings immer noch keine mukkis. Aber er bleibt dabei weil er meint daß eine allgemeine fitneß auch was wert ist.

Wir sint zurükk

Nach der blogpause bin ich jezz wieder dabei.

Wir waren ferreist unt Susanne unt Martin sint jezz in der karantäne unt haben heute morgen wieder einen pehzeherrtest gemacht unt wenn sie die ergepnisse haben können sie wieder raus. Wir müssen keine pehzeherrtests machen weil wir immun gegen wieren sint. Also sint wir eigentlich auch nicht in karantäne – aber: mitgefangen – mitgehangen! Wir würden das winterwetter gerne ausnuzzen und schlittenfahren. Susanne kann aber schnee nicht ausschtehen unt würde auch ohne karantäne nicht mit uns schlittenfahren. Das gilt auch für Martin.

Wir haben im urlaup bei unserem lieplinkskoch Mario eine pahelljah beschtellt. Eine pahelljah nur mit fleisch also ohne muscheln unt ohne fisch unt ohne gambaß. Befor wir die pahelljah gegessen haben haben wir einen schönen aperitief genommen.

aperitief mit forfreude auf pahelljah

Danach sint wir das restaurang gegangen und haben die pahelljah bekommen.

unsere superpahelljah

Außer reiß unt gemüse unt oliewen waren kanienchenfleisch unt hühnchen unt rintfleischstükkchen in der pahelljah. Sie war sehr lekker unt sehr groß. Wir konnten sie selps zu fünft nicht aufessen.

Wir haben danach fon Mario noch einen schnaps bekommen. Es ist wohl ein irrtum daß schnaps bei zu fiel gegessen hilft aber gefühlt hilft es doch ganz gut!

der schnaps danach tut gut egal op er hilft oder nicht