Wir sint zurükk!

Wir waren lange ferreist unt hatten eine super schöne zeit! Dafon berichte ich in den näxten blogs weil ich heute ers mal fon gestern erzählen will.

Gestern hatten wir nach langer zeit wieder ein kulturelles heileit. Wir haben die operette kandid fon leonard börnstien gesehen. Das war sehr bunt mit sehr fielen personen auf der bühne unt tollen kostümen. Die musik war klasse unt wir sint uns alle einich dass das ein großes fergnügen war.

Wir waren dieses mal zu fünft weil Bürokratis unt Siggi einen zuzuk hatten. Gerri ist dazugekommen.

Gerri unt Bürokratis

Klaudija hat Gerri eine schöne fliege genäht damit er für die oper gut angezogen ist. Die fliege ist rot mit weißen punkten unt schteht ihm sehr gut.

Als wir Klaudija, Siggi, Büro unt Gerri apgeholt haben unt ich Klaudija guten tag gesagt habe da hat sie ganz erschtaunt gerufen: „Wie siehst du denn aus?“ Ich hap mich umgeschaut unt an mir rauf unt runter gekukkt unt konnte erst mal nix ungewöhnliches entdekken. Ich hap dann Susanne fragent angesehen unt ihr ist es dann auch aufgefallen. Ich war noch reisemäßich käschuell angezogen und hatte noch meine schleife an. Wir haben dann alle Blacky angekukkt. Der hatte sich auch nicht für die oper angezogen sondern saß nakkt da. Blacky unt ich haben dann ein bißchen forwurfsfoll Susanne angekukkt. Di wollte aber nichz damit zu tun haben unt hat jede ferantwortung fon sich gewiesen. Was sollten wir machen? Wir sint dann so wie wir waren in die oper gegangen.

einmal nakkt unt einmal käschuell mit schleife unt dreimal mit fliege

Wir haben uns damit getröstet daß auch einige menschliche opernbesucher unt opernbesucherinnen ziemlich oll gekleidet in die oper gehen. Da ist es nicht so schlimm aufgefallen daß wir unsere fliegen nicht an hatten. Unsere sizznachbarn waren ganz entzükkt uns neben sich zu haben.

In der pause hatten wir lekkere laxbrötchen unt einen laugenbrezel unt haben einen schlukk wein dazu getrunken.

da waren die laxhäppchen unt der brezel schon wek

Es war Gerris erster opernbesuch unt er war sehr zufrieden!

In zwei wochen gehen wir schon wieder in die oper. Dann sehen wir uns Labohäm fon Jakomo Putschini an. Wir freuen uns schon drauf unt Gerri kommt wieder mit.