fußball em unt dies unt das

Die fußball em sorgt bei uns für sehr differenzierte abende. Wenn deutschlant schpielt kukken Martin, ich, Hertie, Mekki, Bobbi, Blacky, Joki unt Berri sehr interessiert. Hariod, Zimti unt Grundi kukken nur mit einem Auge unt Susanne kukkt gar nicht. Das ist bei uns aber kein problem weil wir sowieso nicht immer alles zusammen kukken. Zum beischpiel kukken Susanne unt ich sehr gerne das perfekte dinner weil wir als gourmand-gourmets da was lernen können. Martin interessiert das nicht so.

Hariod ist heute gewaschen worden. Sie hatte einen flekk auf dem linken bein unt der musste wek. Susanne hat eine schüssel mit warmem wasser, schampong unt ein weiches tuch genommen. Dann hat sie mit dem nassen tuch an dem flekk gerubbelt unt der war sofort wek. Hariod hat großes glükk gehapt das Susanne nicht mit dem schampong unt fiel rubbeln ranmusste.

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Hariod sauber ohne flekk unt mit guter laune

Ich bin schon zweimal gewaschen worden. Das erste mal war gar nicht schpaßig. Da hat Susanne mich unt Mekki mit gallseife gewaschen. Dafon wirt einem übel weil gallseife ganz übell riecht. Unt es ist auch deswegen ganz schrekklich weil wir danach fiele wochen nach gallseife geschtunken haben. Beim zweiten mal hat Susanne ihren schampong genommen. Der duftet gut unt die sache ist halp so schlimm. Ich mag trozdem nicht gerne gewaschen werden. Susanne unt Martin sagen das ich sogar bei dreißich grat waschbar wäre aber das möchte ich auf gar keinen fall erleben.

Susanne hat eine freundin die ihre bären in der waschmaschiene wäscht. Wenn es ämnesti internäschonell für teddys gäbe würden wir das da melden. Diese freundin ist sonst ganz nett zu teddys. Sie ist besonders gut mit Hertie befreundet unt hat ihm einen schtrantkorp geschänkt.

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Hertie ohne schtrantkorp aber mit sokken – deshalp ist das foto im winter gemacht worden

Hertie ist der zweite bär neben Trio der berlienert. Fon ihm erzähl ich dann demnäxt. Er unt Beppo haben eine ganz abenteuerliche horrorgeschichte auf kuba erlebt. Da sint er unt Beppo entführt worden unt Susanne hat die teddys gegen lösegelt ausgelöst.

Es war sooo schön in der oper

Blacky, Siggi, Bürokratis unt ich lieben opern. ich weiß nich mehr wann ich das entdekkt hap das ich opern so schön finde aber jezz ist es schon eine ganze weile so. Susanne und Klaudija kaufen immer karten in der ersten reihe im rang. Fon da können wir am besten gukken unt es kann sich niemant direkt for uns sezzen. Wir ziehen immer unsere seidenpaislifliegen an wenn wir in die oper gehen. Susanne hat uns allen die gleichen gemacht – aus einer krawatte fon Martin. Ich trag meine seidenpaislifliege aber auch sonst sehr gerne. Beim Ferreisen nehm ich auch mal eine rote schleife wenn ich denke das ich mit der seidenpaislifliege owerdresst bin.

wir fier mit unseren seidenpaislifliegen in der oper
wir fier mit unseren seidenpaislifliegen in der oper

Blacky war der letzte fon uns der die oper lieben gelernt hat. Der hat immer gedacht opern wären nur was für mädchen unt nichts für äkschenliebende schwarzbären. Aber wir haben ihm so oft fon unseren tollen abenden erzählt das er dann doch mal mitgekommen ist. Unt jezz findet er opern auch sehr kuhl. Er hat auch die absolut kuhlste art sie zu genießen.

die absolut kuhlste art eine oper zu genießen
die absolut kuhlste art eine oper zu genießen

Diesmal war die oper anders als wir es gewohnt sint unt das war sehr klasse. Es war eine mischung aus wideo unt animazjon unt den lebendigen opernsängerinnen unt opernsängern. Das hat sich richtik gemischt. Zum beischpiel hat der papageno die wideokazze gestreichelt unt dann hat sich der kopf der wideokazze so bewekt als wäre es eine lebendige kazze. Die sängerinnen unt sänger haben auf kleinen podesten oben an einer want geschtanden unt dass kamen die bilder unt das hat so ausgesehen als wenn die sänger im walt stehen oder unter wasser sint oder op sie etwas in der hant halten. Wir fanden das alle sehr gut unt schpannent.

Nach der oper waren wir dann noch einen wein trinken. Das tun wir immer wenn wir ein schönes iwent hatten. Wir erzählen dann noch was uns besonders gut gefallen hat.

nach der oper mit einem wein beim erzählen
nach der oper mit einem wein beim erzählen

Siggi unt Bürokratis haben ihren besuch bei uns beendet unt sint nun wieder bei Klaudija.