open ähr oper freischüzz

Wir waren in einer open ähr oper unt dieses mal hat das wetter mitgeschpielt. Wir haben den Freischüzz fon Karl Maria fon Weber gesehen.

Zuerst haben wir lekker gegessen und im operngarten haben wir wie immer mit einem aperitif geschtartet.

Blacky hat sich extra für die oper wieder seine seidene päislie fliege angezogen.

Wir hatten gute pläzze unt konnten die bühne gut sehen. Im open ähr teater haben wir leider keine brüstung auf der wir uns breit machen können. Wir sizzen dann in Susannes tasche unt das funkzjoniert auch gut.

Susanne hat mir geholfen die fotos datenschutzkonform zu machen. Wir haben eier über die gesichter gelegt die man erkennen konnte.

Beim freischüzz geht es darum dass Max seine Agate kriegt. Weil er schießschwierichkeiten hat unt fon einem treffer seine hochzeit aphängt muss Max sich mit einem falschen freunt Kaspar rumschlagen der mit dem teufel einen pakt geschlossen hat. Das ende war ein bißchen ferworren aber im internet schteht dass Max unt Agate sich nach einem bewährungsjahr kriegen.

Die oper hat uns sehr gut gefallen. Besonders gelungen fanden wir die schtimme fon Agathe unt die bösen geister fom teufel. Die hatten tolle gruselige masken unt haben sich auch wie böse geister bewegt.

mei fähr lady – ein tolles mjusikel

Gestern waren wir wieder in der oper! Bürokratis, Siggi unt Klaudija waren gerade aus dem urlaup zurükk unt wir waren wieder komplett in unserer ersten reihe.

Wir haben uns das mjusikel mei fähr lady angesehen. Schon mal forweg: es war super schpitzenklasse!

Die hantlung ist ziemlich bekannt: das anfangs sehr wülgäre blumenmädchen Ieleisah kriegt fon professor Higginz schprachunterricht unt wirt fon ihm unt fon oberst Pikkering zu einer lady gemacht. Ieleisah ist aber fiel schtärker als die zwei denken unt es gipt schwierichkeiten als Ieleisah dann eine lady ist. Zum häppient kriegen sich Ieleisah unt professor Higginz.

Die musik ist noch bekannter als die hantlung. Wenn wir nicht schtriktes mitbrummferbot hätten hätten wir fiele schtükke mitbrummen können: „mit een kleen schtükkchen glükk“ oder „es grünt so grün wenn schpanjens blüten blühn“ oder „hei! heute morgen mach ich hochzeit“.

In der pause hatten wir laxhäppchen,

die aber schnell ferpuzzt waren

Dann haben wir unsere netten sizznachbarn kennengelernt unt für ein paar fotos posiert

Posing für die sizznachbarn

Dann gings weiter unt wir waren ganz besonders faßziniert dass ganz fiele tänzer unt tänzerinnen auf der bühne gute schtimmung machten unt aus den großen grammofonen der bühnendekorazjohn ruschten. Wir finden dass alle sehr gut geschpielt haben.

Nach dem langen schlussapplauß gings in die opernkantine

Bei unserem schtandardopernschmaus haben wir den abent ausklingen lassen

Ich hab heute Susanne gefragt was mei fähr lady eigentlich bedeutet. Sie wusste es auch nicht gleich auswendich unt so haben wir es geguhgelt. Das „fähr“ ist englisch unt heißt „anständig, schön, blont“ aber auch „leidlich unt mittelmäßich“ unt als supstantif heißt es auch „markt“. Mei fähr lady kann also sowohl „meine schöne dame“ als auch „meine marktfrau“ heißen. Es kann auch eine anschpielung auf den Londoner schtattteil „Mayfair“ sein.

Wir hatten jedenfalls einen super mjusikelabend unt sint immer noch ganz foll fon der musik. Zuhause gibt es kein brummferbot!

 

 

gestern war ein fast perfekter samstag

Susanne unt Martin waren am lezzten wochenende bei ihrem jährlichen familjenfest unt da kommen teddys nicht mit. Es ist da mit 20 personen so wuselich dass sich keiner um uns kümmern würde unt so beforzugen wir zuhause zu bleiben. Das heißt aber auch dass wir schokoladendiät machen weil uns keiner etwas lekkeres kocht. Wir mögen es lieber wenn wir schokolade unt herzhaftes essen apwexelnt bekommen weil das besser schmekkt als nur schoki allein.

Gestern hatten wir dann einen fast perfekten samstag. Das „fast“ ereignete sich gleich beim bransch weil der mezger unseres fertrauens keine weißwürste für uns hatte. Er hat als ausrede erzählt dass er am freitag eine beschtellung fon 75 weißwürsten bekommen hat unt da hat er unsere fier weißwürste unt die fon den anderen schtammkunden alle mit ferkauft. Wir finden das nicht gerecht weil wenn die leute mit dem großen weißwurstbedarf früher beschtellt hätten hätte unser mezger mehr weißwürste machen können unt dann wären genug für alle da gewesen.

Trozdem hatten wir einen lekkeren bransch unt dann einen schönen nachmittag auf dem balkon in der sonne.

Abenz waren wir dann wieder einmal in der oper.

Wir haben die Nase fon Dimitri Schoßtakowitsch gesehen. Wir können mit fug unt recht behaupten dass da ganz schön was los war auf der bühne. Der Kowaljof wacht eines morgens auf unt hat keine nase mehr – das ist auch für uns eine scheußliche forschtellung. Ihn bekümmert aber nicht so sehr dass man ohne nase nichz schmekken oder riechen kann sondern fiel mehr dass er sich in der gesellschaft ohne nase nicht blikken lassen kann. Er macht sich auf die suche mach seiner nase unt wirt nicht so recht ernst genommen dabei. Es gibt fiel trubel auf der bühne unt schteppende nasen unt fiele bunte kostüme unt laute schräge mitreißende musik. Am ende denkt man schon dass er seine nase wieder hat aber dann ist das nicht mehr so sicher. Besonders gut hat uns das wortschpiel entnasifizierung gefallen.

Nachher gab es noch flammkuchen unt wir waren ganz foll mit den bunten bildern unt der tollen musik.

 

unser erstes ßelfie

Wir waren wieder in der Oper. Wir waren in einer ersazzforschtellung weil der mann fon der hauptdarschtellerin für das eigentliche programm „ich wollt ich wär ein huhn“ geschtorben ist unt die hauptdarschtellerin jezzt kein lustiges schtükk schpielen kann – das ferschtehen wir gut!

Das ersazzprogramm waren jiddische operettenlieder die berrie koski mit dem klawier unt zwei sehr guten sängerinnen forgetragen haben. Uns hat die ersazzforschtellung sehr gut gefallen. Die drei auf der bühne hatten fiel schpass unt das opernpuplikum auch.

Wir haben wie immer mit einem aperitif geschtartet.

Dann haben wir unsere lieplinkspläzze eingenommen.

Links fon Susanne saßen ein Junge unt seine Mutter die sich zunähxt ein wenig über uns gewundert haben. Wir sind dann ins geschpräch gekommen. Der junge war sehr gut angezogen – mit krawatte – unt wir haben ihm unsere fliegen gezeigt. Es hat sich dann herausgeschtellt dass der junge in Anatefka eine komparsenrolle schpielt unt dass seine mutter mitglied im kohr ist. Sie hat in Blaubart eine der ferflossenen frauen fon Blaubart geschpielt unt wir haben sie da beschtimmt gesehen. Wir konnten uns aber so genau nicht erinnern weil wir sie da ja auch noch nicht kannten.

Der junge hat uns dann auf eine idee gebracht. Er fragte warum wir teddies nicht mal ein ßelfie fon uns machen würden. Wir fanden das eine gute idee unt haben es fersucht. Wir brauchten Susannes hilfe weil wir mit unseren kurzen forderfoten das ßmartfohn nicht weit genug weg halten können. Unser erstes ßelfie ist noch nicht perfekt aber wir bleiben dran. Die perspektiwe ist schon eine andere.

Wir haben den jungen leider nicht gefragt wie er heißt aber wir haben ihm unsere wisitenkarte gegeben. Wenn er mag kann er uns ja einen kommentar auf die seite schtellen.

andere leute haben andere plüschtiere

Wir waren wieder in der oper unt haben fon Erich Wolfgang Korngolt das wunder der Helijane gesehen. Das ist sehr beeindrukkent gewesen unt mit einem großen orkester das ganz wunderbar geschpielt hat. Es ist eine sehr ernste oper unt es geht um macht unt liebe unt was schtärker ist. Wir waren in einem anderen opernhaus unt hatten aber wieder karten in der ersten reihe mit freier sicht auf die bühne unt den orkestergraben.

Wir hatten einen großen opernfan als sizznachbar. Der hat schon wagneropern gehört als er zwölf jahre alt war. Er hat uns dreimal fotografiert da er bisher noch keine teddybären kennengelernt hatte die sich für opern interessieren unt die auch in die oper gehen. Wir fanden den sehr simpatisch. Er hat erzählt dass er plüschlöwen zuhause hat. Es müssen wohl einige sein. Er hat sie aber noch nie gefragt op sie mit in die oper wollen. Er meinte er müsse einen extra plazz kaufen wenn der große löwe mitkäme. Ich bin geschpannt op wir demnäxt mal einen löwen in der oper treffen.

Susanne hat uns erzählt dass sie in einem hotel einen teddybär getroffen hat der eine umfrage unter den hotelgästen macht unt der fiel größer und dikker als Susanne ist. Wenn sie uns kein foto mitgebracht hätte hätten wir das nicht so ohne weiteres geglaup.

Aber: Hier ist der beweis:

 

oster ßpeschel

Lezztes jahr hatten wir mit Klaudijas häßchen zusammen ostereier gefärbt – kann man im blog lesen. Dieses jahr haben wir keinen gemeinsamen termin gefunden unt wir hatten ein problem: keine häßchen – keine gefärbten ostereier. Wir haben aber eine lösung gefunden.

Preisräzel:
Wir haben in dem bilt 5 häßchen ferschtekkt:

Wer alle 5 gefunden hat bekommt 5 punkte!

Hier sint sie:

Dann hat Susanne einen ostereiermalwettbewerp geschtartet – eine echte schällensch für uns frisch gebakkene häßchen.

Jeder fon uns bekam ein ei unt einen pinsel. Dann hat Susanne farbe für uns angerührt:

Dann gings los:

Wir haben unterschiedliche techniken angewendet. Weil ich so klein bin hap ich den pinsel genommen unt bin mit jeder farbe um das ei herumgelaufen unt hab so einen dikken kringel auf das ei gemalt. Ich hab sehr aufgepasst dass ich den kringel schön gerade male.

Mekki hat sich sehr konzentriert unt ein hübsches buntes muster aus ferschiedenen formen auf das ei gemalt.

Ich war als erster fertich:

Als zweiter kam häßchen Bobbi:

Der dritte war häßchen Berri:

Mekki häßchen hat als vierter sein ei präsentiert:

Blacky war der einzige fon uns der außer den schönen bunten farben auch noch schwarz haben wollte – schwarzbär halt! So ist er dann als lezzter fertich geworden:

Susanne hat auch ei bemalt. Das lief aber außer kongkurenz weil Susanne kein häßchen war un weil sie zur jürieh gehörte.

Martin unt Susanne waren das bewertungskomiteh unt haben sich alle eier rundherum angesehen:

Dann wurde feierlich ferkündet: „5 mal plazz 1 – herzliche glükkwünsche an die sieger der diesjährigen oster- schällensch!“

Wir finden das eine gerechte bewertung weil alle ostereier so richtich gut gelungen sint unt waren alle sehr zufrieden mit dem ergepnis. Hier ist die siegerehrung:

Es gibt noch eine neuerung beim diesjährigen osterfest. Wir haben endlich rechtzeitig einen schoki-osterhasen!

 

 

 

 

der 100zte beitrag – mit Brauni als schtar

Dies ist tatsächlich der 100zte beitrag in teddymagie! Ich hap lange überlegt was ich in diesem besonderen beitrag posten will. Da zurzeit unser freunt Brauni bei uns zu besuch ist bietet es sich an im 100zten beitrag fon ihm zu erzählen.

Brauni ist leidenschaftlicher feifenraucher. Er hatte aber das problem dass er seine schöne feife im hosenbunt fon seiner lederhose transportieren musste unt sie ihm oft rausfiel wenn er unterweks war.

Brauni unt weisber beschprechen das problem

Wir haben zusammen nachgedacht was man da machen könne unt hatten balt eine lösungsmöglichkeit gefunden. Brauni brauchte eine feifentasche unt zwar eine die er alleine mitnehmen kann. Aus erfahrung wissen wir dass man eine solche feifentasche nicht einfach kaufen kann. Also haben wir Susanne dazu genommen unt mit der metode diesein ßingking Braunis feifentasche entwikkelt.

Wir haben erst mal material gesucht
im 1. schritt dachten wir an ein rotes lederetwie
Wir haben 2 teile zugeschnitten
beim zusammennähen ergap sich ein problem
So gings nicht!

Wir mussten festschtellen dass wir bei unserer konztrukzjohn nicht daran gedacht hatten wie die feife aus dem etwie raus unt wieder ins etwie rein  gehen sollte. Das erste prototeiping ist foll in die hose gegangen. Susanne hat erklärt dass bei der metode diesein ßingking fehlfersuche sogar erwünscht sint weil man so rauskriegt was wirklich gebraucht wirt. Wir fandens aber trozdem doof!

Dann haben wir einen kleinen leinenbeutel gefunden unt die zweite runde prototeiping geschtartet.

Wir haben eine knopflösung für das ferschließsystem konztruiert. Beim aufziehen fon dem knopf ist die leinenschnur gerissen unt wir hatten wieder einen kleinen rükkschlag.

Susanne hat eine schöne neue rote schnur eingezogen.

Die feifentasche gefiel uns allen dann sehr gut. Sie läßt sich mit dem knopf gut zu unt aufmachen.

Als lezztes brauchten wir noch die lösung des transportproblems damit Brauni seine feife ohne mühe und sicher ferschtaut mitnehmen kann.

Dann haben wir das projektende mit schoki gefeiert. Opwohl es zwischendurch etwas frustrierent war hat die metode diesein ßingking dann doch zu einer guten lösung geführt.

2 Jahre teddymagie – Herzliche Glückwünsche!

Lieber Sammi und liebe Teddyrunde,

herzliche Glückwünsche zu Eurem Blog-Jübiläum!

Vor genau zwei Jahren habe ich für Euch den ersten Beitrag geschrieben, in dem ich erzählte, wie es mit meiner besonderen Liebe zu Teddybären anfing.

Dann habt Ihr übernommen und regelmäßig gepostet. Euer nächster Beitrag wird der 100. sein.

Ich habe noch ein bisschen Jubiläums-Statistik für Euch:

Die meisten Beiträge gibt es in der Kategorie „Teddy auf Reisen“, satte 30! Dann folgen die Kategorie „Teddys und Kultur“ mit 24 und „im Restaurant“ mit 13 Beiträgen. Da wird deutlich, was Euch wichtig ist.

Bei den Autoren der Beiträge ist Sammi der unangefochtene Star-Blogger. Er hat 88 der 99 Beiträge geschrieben. Er wurde unterstützt von Zimti,  Grundi, Blacky und Pünktchen.

Wie viele regelmäßige Leser und Leserinnen es gibt, wissen wir nicht so genau. Immerhin gibt es 94 genehmigte schriftliche und sehr viele persönliche Kommentare.

Weiter so!

Eure Susanne

 

Lenfant e leh ßortiläsch fon Moriß Rawell

Ich hap beim lezzten blog ferschprochen dass ich noch erzähle wofon „lenfant e leh ßortiläsch“ handelt. „Lenfant e leh ßortiläsch“ ist französisch unt heißt auf deutsch: das kint unt der zauberschpuhk.

Die oper handelt fon einem bösen kint das nicht lernen will unt tiere kwält. Seine mutter weiß nicht mehr was sie machen soll unt schperrt das kint in seinem zimmer ein. Das kint tohpt ordentlich rum unt macht fiel kaputt.

Dann werden die sachen im kinderzimmer lebendich unt rächen sich an dem kint. Sie bedrängen unt foppen es unt das kint erlehpt einen alptraum.

Komische Oper Berlin: Petruschka/L’Enfant et les sortilèges © Iko Freese | drama-berlin.de
© Iko Freese | drama-berlin.de | Bild: Iko Freese | drama-berlin.de

Das geht eine ganze weile so unt die teatergruppe 27 hat das mit den wideos super klasse dargeschtellt. Irgentwann wirt das kint dann klug unt hat mitleid mit einem ferlezzten eichhörnchen. Dann hört der zauberschpuhk mit den lebendigen sachen auf unt aus dem bösen kint ist ein liebes kint geworden.

Wir finden die geschichte nicht so doll aber die darschtellung unt die musik haben uns sehr gut gefallen. Für uns kommt es bei opern nicht so sehr auf die schtorie an sondern auf das gesamtkunstwerk.

 

Opernbesuch

Lezzte woche konnte ich leider nicht bloggen weil Susanne auf dienztreise war unt das notebukk mithatte.

Wir waren wieder einmal in der oper. Dieses mal war unsere freundin Alexandra mit unt zur einschtimmung gaps ein glas wein.

Wir haben Petruschka fon Igor Schtrawinzki unt Lenfant e leh ßortiläsch fon Moriß Rawell gesehen. Die beiden schtükke wurden fon der teatergruppe 1927 aufgeführt. Die haben auch die Zauberflöte fon Mozart geschpielt wo wir sie das erste mal erlehpt haben. Die Teatergruppe macht eine mischung aus zeichentrikk wideos unt normalen darschtellern. Die normalen darschteller sint auf der bühne unt in die filme integriert. Uns gefällt das sehr gut weil es schwungfoll unt farbenfroh ist unt es immer wieder unerwartete effekte gibt.

Wir hatten wieder unsere schtammpläzze im zweiten rang in der ersten reihe ganz in der mitte.

Petruschka ist ein klaun der fon einem bösen puppenschpieler zusammen mit einem muskelmann unt einer akrobatin auf dem jahrmarkt zur schau geschtellt wird. Die akrobatin fanden wir besonders schön weil sie sehr erschtaunliche figuren gemacht hat. Susanne unt Alexandra haben besonders den muskelmann bewundert der die akrobatin bei ihren figuren unterschtüzzt hat unt sie auf einer hant tragen konnte. Petruschka ist der einzige der dem bösen puppenschpieler entfliehen kann. Er wirt aber balt fon dem bösen puppenschpieler wieder eingefangen unt erhängt sich dann. Das soll ein triumpf für Pertuschka sein weil der böse puppenschpieler nun keinen klaun mehr hat. Wir finden aber nicht das erhängen ein triumpf sein kann.

Fom zweiten schtükk schreip ich im näxten blogg.

Nach der forschtellung haben wir noch etwas getrunken unt einen flammkuchen gegessen. Alexandra hat den beschtellt unt wir mussten warten bis unsere nummer aufgerufen wurde.

Dann haben wir ihn bekommen unt er war sehr lekker.