urlaupsaktiwietäten (dritter teil der reiseberichte)

Im urlaup ist mehr los als im alltag zuhause.

Wir machen nicht nur schtrantausflüge sondern auch ausflüge mit dem auto. Hier sint wir bei Don Pedro zum kuchenessen.

mandelkuchen

Am hafen kann man beopachten wie die fähren ankommen unt wekfahren.

am hafen

Ich geh im urlaup fast jeden tag abens ins restaurang essen. Manchmal kommt auch Blacky mit. Am liepsten gehen wir zu Mario oder in die Salamandra. Da bin ich schon WIB unt alle kennen mich. WIB heißt: werri important behr. Manchmal passieren im restaurang unerwartete sachen wie zum beischpiel musikdarbietungen. Ich mag das nicht so gern weil das meistens folklore is. Ich mag nicht so gerne folklore weil die meistens sehr schlecht gesungen is.

Da fing es mit der folklore an.

Es wurde dann so schlimm dass ich mir Susannes ßmartfohnetwie über die ohren gezogen habe.

Aber in den allermeisten fällen finde ich unsere restaurangbesuche sehr fergnüklich.

Wir hatten eine große silwesterparty mit freunden

Zu silwester haben uns unsere freunde aus dem nachbarapartment besucht unt wir haben eine große zweitagesparty gefeiert.

Unsere freunde treffen wir jedes jahr auf unserer reise. Sie wohnen normalerweise bei Susanne unt Folker – nicht bei unserer Susanne sondern ihrer Susanne! Es sind der teddybär Mäxchen, der gomerafogel Rudi, die ente Flauschi unt die löwen Löwi unt Superlöwi.

Ich schtell sie mal for.

Das ist Mäxchen.

Mäxchen

Mäxchen unt Bobbi teilen ihre leidenschaft für lederhosen. Da kam es sofort zu einem lederhosenexpertengeschpräch.

fachgeschpräch unter lederhosenexperten

Das ist Rudi – der gomerafogel.

Rudi der gomerafogel

Rudi ist ein ganz gewizzter. Warum wir das wissen wird deutlich wenn ich gleich die geschichte mit Flauschi erzähle.

Das ist die ente Flauschi.

Flauschi mit ihren glökkchen das sie fon Rudi hat

Flauschi ist sehr lieb unt ein bißchen nahief. Hier ist die geschichte mit Rudi unt Flauschi. Als Susanne unt Folker eines tags nach hause kamen bemerkten sie daß ihr schokibär wek war. Sie fragten in die plüschtierrunde: „Wer hat den schokibär gegessen?“ Da hat Rudi das rote Band mit dem glökkchen schnell Flauschi geschenkt, nach oben gekukkt unt for sich hin gefiffen – echt gewizzt der fogel! Flauschi hat fon allem nix mitbekommen unt sich über das glökkchen gefreut – echt nahief die kleine!

Das sint die löwen Löwi unt Superlöwi.

Löwi unt Superlöwi

Die beiden sint unzertrennlich unt nicht so einfach auseinanderzuhalten. Superlöwi ist der mit den Krallen. Wenn man das weiß gehts mit dem auseinanderhalten. Wir fermuten dass Susanne unt Folker die löwen nicht so ganz richtich artgerecht halten. Als sie bei uns waren sint sie mit dem ausruf „FLEISCH“ über das essen hergefallen. Sie haben sich die beuche follgeschlagen unt haben dann auf löwenart ne runde gedöst.

Das ist unsere silwesterrunde.

silwesterrunde

Neujahr haben wir dann auf der ballustrade des balkons ferbracht. Das sieht fast so aus wie unser teddymagie-bilt.

neujahr

Nach zwei tagen party waren wir dann ziemlich fertich. Unsere freunde haben sich in ihrem apartment auf dem sofa aufs ohr gehauen unt wir haben einen ganzen tag keinen rum getrunken.

Wir sint zurükk!

Wir waren lange ferreist unt hatten eine super schöne zeit! Dafon berichte ich in den näxten blogs weil ich heute ers mal fon gestern erzählen will.

Gestern hatten wir nach langer zeit wieder ein kulturelles heileit. Wir haben die operette kandid fon leonard börnstien gesehen. Das war sehr bunt mit sehr fielen personen auf der bühne unt tollen kostümen. Die musik war klasse unt wir sint uns alle einich dass das ein großes fergnügen war.

Wir waren dieses mal zu fünft weil Bürokratis unt Siggi einen zuzuk hatten. Gerri ist dazugekommen.

Gerri unt Bürokratis

Klaudija hat Gerri eine schöne fliege genäht damit er für die oper gut angezogen ist. Die fliege ist rot mit weißen punkten unt schteht ihm sehr gut.

Als wir Klaudija, Siggi, Büro unt Gerri apgeholt haben unt ich Klaudija guten tag gesagt habe da hat sie ganz erschtaunt gerufen: „Wie siehst du denn aus?“ Ich hap mich umgeschaut unt an mir rauf unt runter gekukkt unt konnte erst mal nix ungewöhnliches entdekken. Ich hap dann Susanne fragent angesehen unt ihr ist es dann auch aufgefallen. Ich war noch reisemäßich käschuell angezogen und hatte noch meine schleife an. Wir haben dann alle Blacky angekukkt. Der hatte sich auch nicht für die oper angezogen sondern saß nakkt da. Blacky unt ich haben dann ein bißchen forwurfsfoll Susanne angekukkt. Di wollte aber nichz damit zu tun haben unt hat jede ferantwortung fon sich gewiesen. Was sollten wir machen? Wir sint dann so wie wir waren in die oper gegangen.

einmal nakkt unt einmal käschuell mit schleife unt dreimal mit fliege

Wir haben uns damit getröstet daß auch einige menschliche opernbesucher unt opernbesucherinnen ziemlich oll gekleidet in die oper gehen. Da ist es nicht so schlimm aufgefallen daß wir unsere fliegen nicht an hatten. Unsere sizznachbarn waren ganz entzükkt uns neben sich zu haben.

In der pause hatten wir lekkere laxbrötchen unt einen laugenbrezel unt haben einen schlukk wein dazu getrunken.

da waren die laxhäppchen unt der brezel schon wek

Es war Gerris erster opernbesuch unt er war sehr zufrieden!

In zwei wochen gehen wir schon wieder in die oper. Dann sehen wir uns Labohäm fon Jakomo Putschini an. Wir freuen uns schon drauf unt Gerri kommt wieder mit.

wieder ein schöner opernbesuch

Nach unserem reinfall beim lezzten mal hatten wir gestern wieder einen sehr schönen opernbesuch. Wir haben uns fon ßergei Prokofjeff die liebe zu 3 orangen angesehen unt angehört. Es war bunt unt ein bißchen schrill unt die musik war sehr kräftich – sehr fergnüklich!

Die schtorie handelt fon einem melankolischen prinzen der lachen muss damit er wieder gesund wird. Kasperlklamauk hilft nicht aber als der hexe Fatamorgana die perükke fom kopf fliegt kriegt er sich gar nich mehr ein. Die hexe findet das nich lustich unt ferflucht ihn – er muss sich in 3 orangen ferlieben. In den orangen sint prinzessinnen fon denen 2 leider ferdursten müssen. Die dritte kriegt er dann nach noch ein bißchen ferwirrung weil sie zwischendurch in eine ratte ferwandelt wurde. Sone geschichte muss einem auch erst einmal einfallen!

Zu beginn der forschtellung wurden wir informiert dass der darschteller fom prinzen krank ist unt fon einem kollegen aus einem anderen opernhaus ersezzt wirt. Der hat dann seinen part auf französisch gesungen unt alle anderen auf deutsch – schön durcheinander, aber der fertreter hat das sehr gut gemacht.

Wir haben heute ein paar passende bilder gemacht.

eine interpretazjohn fom operntitel

orangen sint für uns ziemlich groß

mit klementienen passt die größe besser

lieben funkzjohniert nicht so gut

In der pause haben wir wieder die lekkeren laxhäppchen ferdrükkt.

Nach der forschtellung haben wir uns dann noch über unsere eindrükke unterhalten.

Wir haben Bürokratis, Siggi unt Klaudija dann noch nach hause gefahren. Beim ausschteigen war dann plözzlich Bürokratis wek. Wir hatten uns in Klaudijas tasche auf der fahrt ja noch unterhalten – aber dann – wek! Klaudija hat überall in ihrer tasche gesucht – aber kein Büro in sicht! Klaudija kriegte puls unt wir haben ihn alle zusammen gerufen – kein ton!

Susanne hat dann nach unten gekukkt unt da schpazierte Büro im fußraum rum unt sagte: „hier bin ich“.

Projekt „Aufbau einer Schtiftebox“

Susanne hat zum geburztag fon Angelika einen bausazz für eine schtiftebox geschenkt bekommen. Das besondere an dieser schtiftebox ist dass sie runtherum mit unseren teddyfotos bedrukkt ist. Das sah man dem bausazz aber nur ansazweise an.  Susanne hat uns gefragt op wir ihr die schtiftebox nicht aufbauen könnten da sie so fiel arbeit hat. Wir haben zugesagt unt ein projekttiehm gebildet:

Grundi hat die projektleitung übernommen. Ich war für die projektdokumentazjohn zuschtändich unt Blacky war der projektmitarbeiter.

Dann gings los.

Grundi hat erst mal das paket geöffnet.

Dann haben wir die montageanleitung schtudiert.

Danach kam die wareneingangzprüfung das heißt wir mussten prüfen op alle teile follzählich unt in einwantfreier kwalität forhanden waren.

Zum glükk war die wareneingangzprüfung positief unt wir konnten mit dem aufbau schtarten.

Im ersten schritt wurden die seitenwende geschtellt.

Dann haben wir den innenausbau montiert.

Dann kam das was in der automobielindußtrie die hochzeit heißt – das zusammenführen fon innenausbau mit dem drumherum.

Hierbei war es sehr hilfreich dass Blacky ziemlich schtark is. Opwohl ich glaube dass Grundi noch schtärker als Blacky is – aber das hört er nicht so gern – opwohl es schtimmt!

Dann haben wir eine sorgfältige kwalitätskontrolle durchgeführt.

Auch diese prüfung war positief unt wir konnten das projekt apschließen unt Susanne ihre schöne neue schtiftebox überreichen. Sie ist sehr zufrieden mit dem projekttiehm unt dem guten ergebnis.

Wir sint reich!

Susanne war auf dienztreise in der Schweiz. Deswegen konnte ich am fergangenen wochenende auch nicht bloggen – kein kompjuter unt kein eitiesöpport.

Jezz is sie wieder da – leider krank. Wir haben ihr unseren honich gegeben unt der arzt hat ihr tabletten ferschrieben.  Sie konnte gar nicht mehr schprechen – nur leise piepßen unt sie musste andauernt heftich husten unt sie hatte tränende rote augen. Wir denken es ist schon etwas besser geworden. Weiterhin gute besserung – Susanne!

Worüber ich eigentlich schreiben will: Wir sint reich! Wir haben so fiel schoki dass sie für das ganze jahr reicht unt noch länger!

Susanne hat uns eine supergroße tüte schweizer schokolade mitgebracht.

Ich hap mich extra dafor geschtellt damit man sieht wie groß die tüte war. Es war ein kilogramm schoki in teddytafeln darin. Ich wiege mit basecap unt fliege 37 gramm. Die schoki wiegt also 27 mal so fiel wie ich. Wenn ein mensch 70 kilogramm wiegt hätte er also 1890 kilogramm schokolade wenn er so fiel schoki hätte wie wir. Um die zu transportieren bräuchte dieser glückliche mensch einen 7,5 tonner elkaweh!

Dann haben wir die schokitafeln sortiert. Auf der tüte schtant dass es sex sorten sein sollten unt das schtimmt auch.

Dann haben wir alle tafeln zu türmchen gehäuft unt sie gezählt. Es waren genau 141 tafeln. Das leere schokipapier geht auf Martins konto – er hatte schon eine tafel ferdrükkt. Die haben wir aber mitgezählt.

Jede tafel wiegt also so 7 gramm – eine gute teddyporzjohn für mehrere. Selps wenn wir jeden tag eine tafel schokolade essen reicht das lokker bis ins näxte jahr – das is echter schokireichtum!

Wir haben dann noch ein bad in der schoki genommen so wie Dagobert in seinem golt – ein echt gutes gefühl!

Martin hat gesagt wenn wir paußbäkkchen kriegen holt er uns aus der schoki raus.

 

 

so dies unt das fon uns

Die mädels haben noch ein schönes fluchfoto fon Majorka mitgebracht.

Wir haben etwas gemacht was wir noch nie zufor gemacht haben. Wir waren wieder in der oper unt haben die tote Schtatt fon Erich Wolfgang Korngold angekukkt beziehungsweise wollten wir diese oper ankukken. Wir sint bis zur pause gekommen

unt dann haben wir uns alle über die lekkeren laxhäppchen hinwek angekukkt unt dann haben wir entschieden dass wir nach der pause nicht mehr reingehen unt weiterkukken – das war so langweilich! Das hatten wir noch nie gemacht aber in diesem fall fanden wir das richtich!

Susanne hatte geburztak unt wir konnten gar nicht glauben was sie fon Martin unt teilweise fon Ruht geschenkt bekommen hat: ACHT flaschen schampanjer! Das ist ihr lieplinksgetränk genau wie das fon Zimti unt Fuxi unt Häriod unt Grundi.

Wir durften uns den schampanjer genau ansehen. Es sint fier sorten unt fon jeder sorte zwei flaschen. Susanne hat gesagt wenn sie einen korken findet dann knallz! Wir warten besser bis sie eine flasche auf macht!

 

 

 

supergeiler schtrantausfluhk

Wie Sammi lezzte woche schon angekündicht hat gips diese woche die schtorie zu unserem supergeilen schtrantausfluhk. Hier isse:

Wir waren mit Susanne am schtrant. Teddymagiefäns wissen warscheinlich dass mein größter wunsch ist mal ganz im meer zu sein. Aber das ist echt schwierich wenn man ein teddyber is. Die holzwolle darf nich nass werden unt ich bräuchte einen dichten taucheranzuk. An den hat Susanne sich noch nich rangetraut. Aber unser schtrantausfluhk war auch so sehr schön.

Zuerst haben wir uns ein wenich orijentiert.

Dann haben wir uns ganz nah an die brandung ran getraut. Ich wär am liepsten ein schtükkchen reingelaufen. Fast hätte uns das meer an unseren bikinihößchen gekizzelt.

Danach haben wir ein kleines sonnenbad eingeschoben. Es ist zum glükk kein kassierer gekommen unt wollte gelt fon uns für die liege. Susanne hat gesagt sie hätte dem das erklärt dass wir nur ein kleines sonnenbad nähmen unt nicht den ganzen tag eine liege zum schillen blokkieren.

Danach haben wir eine schtrantwanderung gemacht. Dabei kamen wir zu einem ferleih für bananabohtreiding. Da konnten wir nicht so einfach forbei.

super klasse!

echt geil!

schpizze!

Dann haben wir unsere schtrantwanderung fortgesezzt unt haben eine schtrantburk gefunden. Fuxi unt Zimti haben schtrantburgenfreuleins geschpielt.

Zum schluss haben wir uns mit Susanne noch einen kafee amerikano gegönnt.

Das war ein super schtrantausfluhk! Mädelsreisen haben auch ihre äkschenseite!

 

auch teddybären haben schtress

Puh! Bei uns ist es gerade etwas schtressich.

Es fing damit an dass wir gestern abent mit Susannes auto zur oper fahren wollten unt das auto in der garage keinen mukz machte – nicht mit dem ersten schlüssel unt auch nicht mit dem zweiten schlüssel. Dann hat Martin sein auto aus der garage geholt unt wir sint mit dem gefahren.

Dann ging der schtress weiter weil die maratonschtrekke apgeschperrt war unt wir nicht den normalen weg zur oper fahren konnten. Also sint wir rumgegurkt unt auch das nawigazjohnssistem war überfordert. In unseren schtress haben wir noch Alexandra unt Arnt mit reingezogen weil wir alle fier karten bei uns hatten.

Wir habens dann doch noch so gerade noch geschafft opwohl wir gar nicht mehr daran glauben konnten. Wir haben sogar noch einen aperitif ergattert.

Wir haben dann Anatefka gesehen – zum zweiten mal weil es uns beim ersten mal so gut gefallen hat. Alexandra, Arnt unt Martin haben Anatefka zum ersten mal gesehen unt es hat ihnen auch gut gefallen. Wir finden das mjuhsikel sehr gut gelungen, opwohl der zweite teil ganz schön traurich ist. Fon seinem zuhause fertrieben zu werden ist wirklich sehr sehr schlimm!

In der pause gaps laxschnittchen unt brezeln unt danach pommes mit majo – lekker.

Die teddymädchen bereiten sich auf ihre reise for. Dabei gaps auch ein bißchen schtress. Das gummi an Grundis bikinihöschen ist ausgeleiert unt sie hat darüber gemekkert. Martin hat dann gesagt dass auf der kommode noch ein bikini liegt. Da hat Fuxi aber große glasaugen gekriekt unt sehr deutlich gemacht dass das ihrer ist. Hoffentlich schafft es Susanne noch for der reise Grundis bikinihöschen wieder schtramm zu kriegen.

Näxtes unt wahrscheinlich auch übernäxtes wochenende kann ich nicht bloggen weil ich ohne technik dasizze unt ohne Susannes eitieunterschtüzzung. Wir machen uns mit Martin auch ohne die mädels eine lustige woche.

 

 

Häppi Börsday Fuxi

Liepste Fuxi,

opwohl dein geburztag jezzt schon 2 tage forbei ist gratulieren wir jezzt noch mal hier in teddymagie.

Du bist jezzt 35 jahre alt unt wir alle wünschen dir alles gute unt immer eine kalte brause unt fiel schpaß unt fergnügen. Hier ist noch mal die Karte die ich dir geschikkt habe.

Wir haben dann ohne dich gefeiert unt die arabischen süßichkeiten genossen die Susanne mitgebracht hat.

Am ende des monats kommen wir dich dann persönlich besuchen unt trinken mit dir zusammen brause!

Dann fliegen wir zusammen zu mir nachhause unt schtarten dann ende september gemeinsam in den mädelsurlaup.

Sammi sizzt gerade neben mir unt meint dass die teddyjungs wieder auf schöne nakktfotos fon den urlauberinnen hoffen. Wir müssen mal sehen op wir das machen wenn wir uns die badekleidung anziehen.