unt sint seit gestern alle wohlbehalten, hellzimtich oder gut gebreunt wieder zuhause.
Hariod, die beiden schwestern Zimti unt Fuxi unt Grundi unt Susanne waren wieder auf mädelsreise auf Majorka. Sie haben schöne fotos mitgebracht unt ich interwjuhe Zimti zu der reise.
Ich: „Erzähl doch bitte mal wie ihr angekommen seid, Zimti.“
Zimti: „Das ist inzwischen schon ein richtiges rituahl. Wir holen den schlüssel für unser apartment ap unt kaufen auf dem weg ins apartment eine flasche kalte brause. Im apartment lassen wir alles schtehen unt liegen unt sezzen uns ersmal auf die terasse unt trinken brause.“
Ich: „Hapt ihr wieder nakktfotos gemacht?“
Zimti: „Wir wissen ja wie scharf ihr jungs auf nakktfotos seid unt haben euch selpstferschtäntlich wieder welche mitgebracht.“
Ich: „Fielen dank für die schönen nakktfotos – so schöne rükken können auch ferzükken!
Was waren denn sonz die heileiz fon diesem jahr?“
Zimti: „Genau for unserem apartment gibt es eine neue schtrantbude
unt Susanne hat mal fotos fon unserem apartment fon außen gemacht. Das ist das haus unt wir sizzen auf der brüstung auf der terasse. Uns sieht man nur wenn man genau hinkukkt.
Diese fotos hat Susanne am formittak gemacht weil dann das licht so gut ist. Für uns war das auch sehr wichtich weil es morgens noch nicht windich ist und wir es deswegen wagen konnten forne auf der brüstung zu sizzen. Wir können uns auf der schteinbrüstung nicht festhalten unt bei wint wäre das risiko eines apschturzes sehr hoch gewesen.“
Ich: „Das war ja ganz schön mutich fon euch! Ich finde die schpektakulähren fotos waren aber das risiko wert! Fielen dank, Zimti für die schtorie unt die tollen fotos.“
Zimti: „Fielen dank, Sammi, für das interwjuh!“
Gestern nachmittag sint dann alle fünf wieder nach hause gekommen unt es gab fiele umarmungen unt küsse.
Martin hatte für Susanne einen schönen blumenschtrauß unt wir haben alle zusammen gefeiert.