Wir waren fier tage allein zu hause. Susanne unt Martin haben uns hier sizzen gelassen. Die waren beim jährlichen familjenfest unt hatten fiel schpaß. Wir fahren nicht mit zum familjenfest weil es da fiele autdohraktiwitäten gipt bei denen wir nicht mitmachen können. Zum beischpiel mölki schpielen oder schwimmen oder minigolf. Auch die indohraktiwitäten sint meistens nichz für teddys weil das kartenschpiele sint unt wir mit den foten die karten nicht halten können. Also sint wir allein zuhause geblieben.
Wir hatten ankst dass wir ferhungern. Susanne unt Martin behaupten dass das nicht geht. Ich bin aber der meinung dass das sehr wohl geht – zumindest gefühlt! Wenn ich mir dann ausmale wie Susanne unt Martin beim familjenfest das lekkere kaiteringbüfee ferdrükken oder die knusprigen grillwürstchen bin ich noch mehr der meinung dass man als teddy ferhungern kann.
Opwohl ich sie nicht überzeugen konnte hat Susanne uns ein ßörweiwellpäkk zusammengeschtellt. Dazu gehörten schokolade, gummiberen, bongbongs, kaminwurzen, sekt, marmelade, honich, amaretto unt rum.
Mit dem ßörweiwellpäkk haben wir das alleinsein dann ohne ferhungern überschtanden. Wir sint aber froh dass Susanne unt Martin wieder da sint. Heute abent machen sie uns mein lieplinksrisotto – Tessiner schteinpilzrisotto – wenn ich schpukke hätte würde mir jezzt das wasser im schnäuzchen zusammenlaufen.