Opernbesuch

Lezzte woche konnte ich leider nicht bloggen weil Susanne auf dienztreise war unt das notebukk mithatte.

Wir waren wieder einmal in der oper. Dieses mal war unsere freundin Alexandra mit unt zur einschtimmung gaps ein glas wein.

Wir haben Petruschka fon Igor Schtrawinzki unt Lenfant e leh ßortiläsch fon Moriß Rawell gesehen. Die beiden schtükke wurden fon der teatergruppe 1927 aufgeführt. Die haben auch die Zauberflöte fon Mozart geschpielt wo wir sie das erste mal erlehpt haben. Die Teatergruppe macht eine mischung aus zeichentrikk wideos unt normalen darschtellern. Die normalen darschteller sint auf der bühne unt in die filme integriert. Uns gefällt das sehr gut weil es schwungfoll unt farbenfroh ist unt es immer wieder unerwartete effekte gibt.

Wir hatten wieder unsere schtammpläzze im zweiten rang in der ersten reihe ganz in der mitte.

Petruschka ist ein klaun der fon einem bösen puppenschpieler zusammen mit einem muskelmann unt einer akrobatin auf dem jahrmarkt zur schau geschtellt wird. Die akrobatin fanden wir besonders schön weil sie sehr erschtaunliche figuren gemacht hat. Susanne unt Alexandra haben besonders den muskelmann bewundert der die akrobatin bei ihren figuren unterschtüzzt hat unt sie auf einer hant tragen konnte. Petruschka ist der einzige der dem bösen puppenschpieler entfliehen kann. Er wirt aber balt fon dem bösen puppenschpieler wieder eingefangen unt erhängt sich dann. Das soll ein triumpf für Pertuschka sein weil der böse puppenschpieler nun keinen klaun mehr hat. Wir finden aber nicht das erhängen ein triumpf sein kann.

Fom zweiten schtükk schreip ich im näxten blogg.

Nach der forschtellung haben wir noch etwas getrunken unt einen flammkuchen gegessen. Alexandra hat den beschtellt unt wir mussten warten bis unsere nummer aufgerufen wurde.

Dann haben wir ihn bekommen unt er war sehr lekker.

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