Normalerweise lesen wir unsere programmzeitschrift nicht. Normalerweise kukkt Martin die programmzeitschrift durch unt nimmt die besten filme auf. Die ßtriemen wir dann wenn wir sie kukken wollen.
Diese woche ist es aber anders weil wir einen sehr intereßanten artikel in der programmzeitschrift gefunden haben. Er handelt dafon wie bärenmütter ihre jungen aufziehen unt was die lernen müssen.
Kleinerbär unt Nänzi unt ich haben den artikel zuerst gelesen.
Kleinerbär meinte daß sei ein artikel für ihn. Das hat er natürlich nur im scherz gesagt. Er kann seinen namen schon noch von dem ausdrukk kleiner bär unterscheiden. Es war aber ein artikel für uns!
Bärenmütter kriegen ihre jungen in der winterschlafhöhle unt kommen im frühjahr mit ihnen nach draußen. Die jungen bären müssen dann alles mögliche lernen unt dürfen normalerweise nich mehr auf dem rükken ihrer mütter faulenzen. Wie man unten sieht gipt es aber außnahmen.
Zu den wichtigßten sachen die kleine bären lernen müssen gehört wo sie essen unt trinken finden unt was man als bär ißt unt was nich. Beim trinken sint wilde bären ziemlich eingeschrenkt – die trinken wasser unt sonst nix. Wir würden longdrinks unt sekt unt wein unt manche fon uns auch bier ziemlich fermissen.
Wilde bären sint genau wie wir allesfresser unt allesfresserinnen. Sie mögen auch genau wie wir lax. Die müssen den aber selps fangen währent wir den aus dem geschäft holen können. Außerdem essen die den lax roh währent wir ihn am liepsten gereuchert mit mehrrettich mögen. Meistens essen wilde bären wegetarisch. Zu unseren liepsten wegetarischen essen gehören schokolade unt kekse unt gummibären unt pralienen. Die wilden bären essen am liepsten kreuter unt gräser unt flanzen. Da schtehen wir nich so drauf.
Zu dem artikel gibt es einen dokumentarfilm den Martin für uns aufnimmt. Wir freuen uns schon drauf.