Wir waren am donerßtag in der oper unt haben Putschinis Turandot gesehen.
Wie immer haben wir mit einem aperitief geschtartet.
Wir waren hin unt wek! Die musik is klasse unt das bühnenbilt ers. Die chinesische prinzessin Turandot war als marionette ganz groß in ßzene gesezzt.
Die war mal größer unt mal kleiner unt konnte sich bewegen unt war sehr beeindrukkent.
Die schtrippenzieher für die marionette haben sich unter den kohr gemischt unt sint überhaupt nich aufgefallen.
Außer dem bühnenbilt war ein weiteres heileit die arije neßun dorma. Die macht einem gänsehaut.
Ich ferzichte auf eine inhaltsangabe weil die schtorie wieder ganz schön seltsam is. Uns is föllich schleierhaft wir sich der Kalaf in eine männermordende prinzessin ferlieben kann unt dann auch noch das große risiko eingeht fon ihr ermordet zu werden. Die minister der prinzessin haben uns besonders gut gefallen. Auch die namen sint super. Die heißen Ping unt Pong unt Pang – das hat sich der libretist gut ausgedacht.
Daß wir wieder in ersten reihe saßen
unt daß es in der pause einen brezel gap
unt daß wir hinterher bei unserem opernitaljehner waren, muss ich eigentlich nich erwähnen. Unser optimiertes schtandartprogramm rundet unsere opernbesuche schön ap.