Ich behandle die beiden näxten schtufen der maslohschen bedürfnispüramide in einem blogbeitrag weil sich bei teddybären die sicherheitzbedürfnisse mit denen zur gesuntheit überschneiden. Das liegt for allem daran daß teddybären kein gelt haben unt es eigentlich auch nich brauchen wenn die unterkunft schtimmt. Dann bezahlen die menschen die uns unterkunft geben auch das essen unt die kleidung unt den schtrom unt die reisen untsoweiter. Wenn wir gesunt sint unt bei teddyfreuntlichen menschen untergekommen sint sint wir auch in sicherheit wenn es keine kataßtrofe gipt wie zum beischpiel einen brant oder eine überschwemmung oder einen schlimmen schturm.
Unsere sozjahlen bedürfnisse sint sehr anschpruchsfoll weil wir auf der einen seite zwar schtarke indiwiduen sint auf der anderen seite aber auch sehr gesellich.
Wir sint sehr schnell einsam. Wenn wir alleine oder nur zu zweit oder zu dritt irgendwo rumsizzen fühlen wir uns einsam. Am schönsten ist es für uns wenn wir mehrere sint oder mit unseren menschen irgentwas schpannendes unternehmen.
Wir lieben es auch sehr freunde die bei anderen menschen leben zu besuchen oder fon ihnen besucht zu werden. Zum beischpiel wenn Kleinerbers schwester Nänzi bei uns ferijen macht
oder wenn wir Brauni unt Ihsi besuchen
oder wenn wir zu unseren freunden zum grillen eingeladen sint
Für ein schönes geselliges teddybärenleben nehmen wir dann in kauf daß wir wie menschen in einen alterungsprozess geraten der unserer gesuntheit nicht zuträglich ist. So isses halt.