Gestern war ich mit Susanne unt Martin bei Hubi unt Mauli unt Neigra unt Sabine unt Jörk zum Grillen. Das hatten wir leztes jahr schon mal gemacht. Es gab eine herzliche begrüßung.

Hier sieht man wie ich zuerst fon Hubi unt Mauli am schtrantkorp begrüßt werde. Dann schtellen sie mir Neigra for unt dann flehzen wir uns in den schtrantkorp unt tauschen ganz entschpannt neuichkeiten aus unt freuen uns aufs essen. Jörk meinte es sähe so aus als op uns das wasser im munt zusammenliefe aber das geht bei uns ja gar nich.
Als ersten gang gaps eine lekkere bratwurst. Die haben wir so schnell ferpuzzt daß Susanne mit dem fotografieren nicht schnell genug war.

Der näxte gang war geflügel. Zuerst ein putenschnizzel unt dann eine ausgelöste hähnchnkeule – beides sehr gut gewürzt unt schön zart unt saftich.

Dazu hatten wir bagettbrot mit kreuterbutter unt griechischen bauernsalat.
Danach brauchten wir alle eine pause. Sabine hatte die rinderßpährripps für den dritten gang schon langsam im ofen heiß gemacht. Die waren forher ßuwied gegart unt brauchten nich auf den grill. Sabine konnte die knochen ganz leicht rausziehen. Das ist das merkmal daß sie gar unt zart sint. Das waren sie auch.

Danach waren wir gar nich mehr so hungrich. Aber nun kam noch als fierter gang unt als besonderes heileit rinderfileh mit kreuterbutter. Jörk hat das grillen unt Sabine die schtoppuhr unt Susanne die gargratkontrolle übernommen. Martin unt wir waren das puplikum.

Das fileh war ganz ausgezeichnet. Sabine unt Susanne unt wir mögen es miedjemrähr unt Martin unt Jörk haben es miedjem genossen. Dann war schluß mit essen. Wie waren alle richtich schön satt unt glükklich.
Jörk hat dann eine rumferkostung zelebriert. Es gap zuerst zwei alte rums die schön weich unt lekker waren.

Dann hatte er noch einen in einer sehr besonderen flasche die wie ein affenkopf aussieht.

Mauli hat so getan als op er den affen reizt indem er ihm seine nase in das affennasenloch schtekkt. Wir haben uns sehr amüsiert.

Zum schluss gaps dann noch ein lagerfeuer für uns an dem wir den schönen abent ausklingen lassen konnten.
