Susanne hat fon Mateo zum geburztag eine kleine mauß geschenkt bekommen.
die kleine mauß
Sie hat sie zu uns mitgebracht unt dann war was los. Die Mädels sint auf die bank geschprungen unt haben gekreischt: EINE MAUß!!!
Mädelsgekreische wegen der kleinen mauß
Das is natürlich ein faik! Selbsferschtäntlich haben teddybären keine angst for meusen. Weder die teddyjungs noch die teddymädels. Unt mit dem bilt hab ich gezeigt daß faiks auch ohne Ka ieh möglich sint.
Die perspektiewe der mauß war fiel bedrohlicher.
die maußperspektiewe
Wir haben die mauß dann ersmal näher kennengelernt.
Sie is noch fiel kleiner als Oskar.
Jez is Oskar nich mehr der kleinste.
Blacky wollte wissen op die mauß schportbegeistert is.
Blacky lernt die mauß kennen.
Bei weisber fühlt sie sich sehr wohl.
Die mauß mag weisber besonders gern.
Klara hat einen ordentlichen schrekk gekriegt – die mauß war in ihren süßichkeiten.
Klara konnte es gar nich glauben.
Die mauß mag schokolade unt gummitiere. Da sie aber so klein is is das nich so wichtich. Sie knabbert nur ein bißchen an der schoki oder dem gummitier unt man sieht es kaum. Also brauchen wir keine forsichzmaßnahmen.
Inzwischen gehört die mauß dazu unt ap unt zu müssen wir sie suchen: Wer findet die mauß?
Am dientak waren unsere freunde Hubi unt Maus zu besuch bei uns unt haben einen großen unt sehr lekkeren keks mitgebracht.
Hubi unt Maus zu besuch unt der lekkere keks
Nänzi hat nun auch mal Hubi unt Maus kennengelernt. Sie fant die beiden auch foll kuhl.
Am mittwoch hat Klaudija dann Nänzi apgeholt. Sie hatte schöne ferijen unt wirt näxtes jahr ihre ferijen auch wieder bei uns ferbringen.
Susanne macht weiter fortschritte. Sie fährt wieder auto unt kann jez auch draußen ohne krükken laufen. Sie muss aber ordentlich trehnieren damit auch die letzte humpelei ferschwindet. Blacky hat die gelegenheit genuzzt unt is ins trehning eingeschtiegen. Susanne hat auch fiel ekwipment. Außer der jogamatte hat sie ein balohnskissen unt zwei igelbälle unt einen pilatesball unt mehrere terrabänder. Blacky macht es großen schpaß unt er sagt daß er mit diesem trehning auch die kleinen holzwollefasern in seinem inneren erwischt.
Trehning mit dem igelball
Susannes unt Blacky trehningsraum is Susannes bad. Da schtaunt Schohn das schaf.
Schohn das schaf hat was zu schtaunen
Am freitak hatte Blacky geburztak. Er is jez zwanzich jahre alt. Da Susanne heute geburztak hat haben sie ihre geburztage zusammengelegt unt wir haben zu fiert im Jüljet gefeiert.
Blacky im Jüljetunt ich
Meine lieplinkssörwißkraft ßwenja hat Blacky extra begrüßt unt kennengelernt. Bisher kannte sie ja nur mich unt Klara. Wir hatten wieder ein forzügliches menü.
Gestern waren wir in der oper. Dafon schreibe ich dann in zwei wochen. Weil Susanne näxtes wochenende auf einem treffen ihres schtrategienezwerks in Türingen is mache ich näxtes wochenende eine blogpause.
Heute feiern wir Susannes geburztak mit schampanjer unt krabbenkoktail unt rohstbief unt selps geschnittenem tatar unt rote beete aus dem ofen. Hier is ihr geburztaksschtrauß.
Nänzis herbstferijen gehen am näxten mittwoch zu ende. Dann war sie genau drei wochen bei uns. Wir freuen uns immer sehr wenn Nänzi zu besuch is unt sie hatte auch eine gute zeit.
Nänzis heileits waren:
räzelraten auf dem balkon
manchmal echt trikki
das schillen am wochenende – diesmal sogar mit honich
schillen am wochenende
die nachmittagsschläfchen
nachmittagsschläfchen mit ihrem bruder Kleinerber unt Bobby mit ohrschüzzern
die wochenendbranschs
lekker bransch mit ei unt schinkenkäsebrot
die ganze halbe ente frisch aus dem ofen – haben wir nich geschafft unt den rest eingefroren
ente aus dem ofen
Am lezzten mittwoch gap es ein lekkeres döner. Martin hat die döner mit dem rad geholt unt uns für die wartezeit eine süßichkeit als aperitief gegeben. Nänzi hat sich schon mal ihre rosa serwijette unter den arm geklemmt.
Warten auf den Döner
Als wir hörten daß Martin kam haben wir uns schnell in posizjohn gesezzt unt Susanne hat Nänzi beim serwijetteanziehen geholfen.
Wir waren da unt es war toll! Ein großartiges schpektakel! Es waren mehrere hundert tänzerinnen unt tänzer auf der bühne. Die bühne war keine richtige bühne sondern der boden in der mitte fon einem ehemaligen flugzeughangar. Drumherum waren die tribünen für das puplikum. Die atmoßfähre war sehr besonders unt hat super zu einer rokkoper gepaßt. Aber ich fang mal fon forne an.
Wir sint mit Susannes lieplinkstaxifahrer zu dem ehemaligen flughafen gefahren wo im hangar 4 die schpielschtätte is.
Unseren aperitief haben wir draußen zu uns genommen weil die bar draußen aufgebaut war.
draußen for dem hangaraber gewohnte gute kwalität
Wir waren mit 14 leuten da. Klaudija unt Siggi unt Bürokratis unt Angelika unt Alexandra unt Arnt unt Ihneßa unt Schtefan unt zwei bekannte fon Arnt unt Martin unt Susanne unt Blacky unt ich.
Wir haben mal wieder ein ßelfie gemacht um unsere sizzposizjohn zu zeigen.
mißlungenes selfie fon Blacky unt Siggi unt Büro unt mir
Wir sehen echt wie geisterbären aus. Es ist nun wirklich mein lezztes selfie. Unsere pläzze waren in der fierten reihe unt wir hatten einen sehr guten blikk aus Susannes tasche.
Die bühne die mehr als eine bühne war war wirklich sehr beeindrukkent.
bühne
Ich hap fersucht bilder fon der webseite zu kopieren aber das funkzjohniert nicht mehr. Schade! Dann müssen meine Leserinnen unt Leser selps im internet kukken.
Es is ziemlich schwierich die rokkoper Jesuskreistsuperßtar zusammenzufassen. Ich will hier noch mal auf das internet ferweisen. Was uns echt umgehauen hat war die fiele äkschen unt die laute musik unt die kostüme fon den fiesen priestern unt das goldene autfit fon Ponziuspilatus unt unt unt – es war eine echt beeindrukkende mitreißende inzenierung – superschpizzenaffentittengeil!
Nach der forschtellung unt zum apschluß fom aplauß gabs noch eine zugabe. Das haben wir noch nie erlebt unt wir fanden auch das sehr klasse.
Klaudija hatte sich for dem opernbesuch um die gastro gekümmert unt so konnten wir bei einem guten griechen noch einkehren unt den tollen abent bei essen unt getränken ausklingen lassen.
der ausklang eines tollen abents
Was ein glükk daß die schpielpause zuende is unt daß Susanne so mobil ist. Übrigenz: Susanne is schon seit lezztem dienztag herrin über ihre rechte sokke.