es war fiel los in der zwischenzeit

Ich bin wieder zurükk zuhause. Pünktchen hatte ja schon geschrieben dass ich am Karlsplazz war. Es war wie immer klasse aber schade war dass Sigrit nicht mitkonnte weil sie krank ist.

Als ich gehört hap dass Pünktchen einen blogbeitrag schreipt hap ich mir erst sorgen gemacht. Ich hap gedacht dass niemant die schprache fon Pünktchen ferschteht. Pünktchen schpricht den dialekt fom Kaiserschtuhl unt die schprechen oft ein o anstatt ein a wie zum beischpiel in „beitrag“. Oder die lassen den lezzten buchschtaben weg also statt trinken nur trinke. Es gipt noch fiel mehr beischpiele für den dialekt. Wir haben aber mehrere s-m-esse un iehmailz bekommen in denen der beitrag fon Pünktchen sehr gelohpt wirt. Jezzt freue ich mich dass noch ein teddy mehr bloggen kann – falls ich mal entlastung brauche.

Bei Sigrit unt Teo gap es einen maratonlauf. Wir haben uns den am fenster angekukkt. Die leufer und leuferinnen sint fast drei schtunden bei uns forbei gekommen.

For dem haus war eine trinkschtazjon für die leufer und leuferinnen unt nach dem maraton war die schtraße foll fon leeren bechern. Die müllapfuhr ist mit einem rieseigen schtaupsauger über die schtraße gefahren unt hat alle becher aufgesaugt.

Leider mussten Susanne unt Teo Sigrit dann ins krankenhaus bringen. Wir wünschen dir, liebe Sigrit, dass du schnell wieder gesunt wirst!

eine kullinarische unt schpannende reise

Unser flug am lezzten freitag wurde geschtrichen unt wir mussten mit der bahn fahren. Für uns teddys war das egal unt Susanne hatz auch nicht so doll geschtört.

Unser besuch bei Susannes eltern hat dann mit einem besuch bei einem meiner lieplinksitaljänern angefangen.

Die machen eine sehr lekkere forschpeise – halp karpatschjo unt halp witellotonato. Zur hauptschpeise gaps fisch unt dann zum nachtisch tieramißu – super!

Das apsolute kullinarische heihleiht war dann unsere tuhr über den karlsplazz. Ich hap den im lezzten august kennen gelernt – wie man in meinem blog lesen kann. Ich wollte unbedinkt wieder da hin. Es war wieder genau so schön wie beim ersten mal.

Wir haben wieder mit fisch geschtartet unt dann bier getrunken.

Dann haben wir zusammen neun reibekuchen ferdrükkt unt dann kuchen gegessen.

Wir waren sehr glükklich unt auch föllich fertich unt haben den ganzen nachmittag geschlafen.

Das schpannende an unserer reise war dass Susanne den teaterforhang für teddywood genäht hat unt dann auch noch die ösen zum aufhängen eingeschlagen hat. Sie hat gestern über fier schtunden mit der nähmaschine unt mit der hant genäht. Das erste ergepnis waren dann die forhänge – noch ohne ösen.

An die innenkanten hat sie sehr schönes samtbant genäht.

Dann kam der moment for dem ich ziemlich schiss hatte – das öseneinschlagen! Ich hatte bluthochdrukk opwohl ich gar kein blut habe. Es hat sich aber so angefühlt. Susanne ist mit Teo in die werkschatt im keller gegangen unt ich habe oben in der wohnung gezittert.

Es ist alles gut geworden unt die forhänge sint fertich.

Morgen ist unsere reise zu ende unt die ährlein hat schon wieder unseren flug geschtrichen unt wir müssen wieder mit der bahn fahren.

 

 

 

kreuzfahrt auf dem meer

Ich schreibe heute für Sammi den blogbeitrak weil Sammi heute nix einfällt. Wir haben heute morgen die erste weißwurst unseres lebens gegessen unt die hat sehr gut geschmekkt. Danach haben wir uns zum schillen hingesezzt unt dann hat Sammi nachgedacht was er heute bloggen will unt da hat er festgeschtellt dass er heute keine ideen hat.

 

wir beim schillen mit Sammi ohne ideen

Ich hap schon im lezzten mai verschprochen fon der kreuzfahrt auf dem meer zu erzählen unt will das jezzt auch mal machen.

Susanne unt Martin hatten ein super sonder sonderangebot für die Sieborn Preid gebucht – sieben tage fon Nizza nach Rom im september. Alles inklusiwe auf der Sieborn hieß schampanjer wann unt wo man möchte, beluga-kawiar auch unt alles was man sich sonst so vorschtellen konnte. Es gap auf diesen schiffen nur außenßwieten unt die forfreude auf die erste kreuzfahrt war groß.

Susanne fragte uns wer fon uns mit wollte. Wir hatten noch nie eine kreuzfahrt gemacht unt wollten wissen op wir da immer auf dem meer wären unt op wir echt immer wenn wir wollten schampanjer kriegen könnten unt op Zimtis schwester Fuxi mitkommen könnte unt op wir ein fenster nach draußen hätten unt was wäre wenn das schiff wakkeln oder untergehen würde. Susanne unt Martin erklärten uns die kondizjonen, gaben uns das prospekt unt sagten, sie hätten plazz für sex teddys.

Wir schtellten die reisegruppe zusammen. Es war klar dass ich mitwollte. Ich war forher noch nie AUF dem meer. Wenn ich dann auch Mekki. Zimtis teilnahme an der kreuzfahrt war selpsferschtäntlich weil Zimtis lieplinksgetränk schampanjer ist. Im prospekt stand dass schampanjer inklusiwe ist unt dass es einen 24 schtunden kabinenßörwis gibt – auch inklusiwe. Sammi musste mit weil er als gourmand-gourmet die schiffsküche testen wollte. Joki wollte mit weil er sich mit seinem morbus bechteref nicht mehr so fiel bewegen kann unt daher auf einem schiff gut aufgehoben war.

Im prospekt schtant auch dass an jedem tag der dresskoht für den abent bekannt gegeben würde. Wir brauchten also alle was schikkes zum anziehn.

Klaudija brachte Fuxi fon ihrem besuch bei Susannes unt Klaudijas eltern mit. Sie trug einen niegelnagelneuen schikken Hosenanzug unt eine goltkette. Susanne nähte aus Martins paisli krawatte für jeden der teddyjungs seidene fliegen. Zimtis unt meine kreuzfahrt-kleidung wurde im KadeWe besorgt. Das ist eine extra geschichte.

Die kreuzfahrt war der super knaller. Es war genau wie im prospekt beschrieben. Wir wurden herzlich begrüßt unt nach dem ersten schampanjerbeschtellen kannte uns jede ßörwiskraft.

die Sieborn reisegruppe

Schampanjerbeschtellen war einfach. Es gap eine telefonnummer für die zeit fon morgens um 10 bis abenz um 10 unt eine andere für die zeit dazwischen. Zimti oder Fuxi haben dann die nummer gewählt unt gesagt: plies bring as a glas of schampain. Auer swiet namber is twäntiait – ßänk ju. Die bortschprache war englisch. Wir mussten dann ein paar minuten warten unt dann hat uns eine der freundlichen ßörwiskräfte den schampanjer gebracht.

Wir hatten ein großes panoramafenster unt konnten gut rauskukken. Wir haben delfine beim schpielen gesehen. Leider gipz dafon keine fotos.

Wir an unserem panoramafenster

Es war ein echter hei leit urlaup unt wir würden gerne wieder so eine kreuzfahrt machen.

Das bilt hat Susanne in einem hafen gemacht.

nachtleben auf La Gomera – freundinnen unt bars

Ich bin so gerne auf La Gomera weil ich da abenz immer mit ins restaurang unt in die bars darf. Früher durfte ich nur so drei oder fiermal im ganzen urlaup mit. Susanne unt Martin sagten dass das sonz ungerecht den anderen teddys gegenüber wäre. Ich hap dann argumentiert dass ich der größte gourmand-gourmet fon allen bin. Meine freunde haben gesagt dass es ihnen nichz ausmacht wenn ich abenz ausgehe unt so hat sich das dann nach und nach ergeben. Jetzt ist die regel perfekt unt ich komm immer mit außer wenn leute dabei sint die keine teddys mögen.

Einz unserer lieplinksrestaurangs ist das fon Mario. Seit lezztem dezember arbeitet Lissi dort als kellnerin. Wir sind sofort sehr gute freunde geworden. Lissi schpricht nur schpanisch. Sie hat auf ihrem händi sofort meinen blog aufgerufen unt die automatische übersezzungsfungzion eingeschaltet. Ich hoffe sie kann das hier nun auf schpanisch lesen.

meine freundin Lissi

Mario kocht für uns auch gerichte die nicht auf der schpeisekarte stehen. Wir haben uns böff schtroganoff gewünscht unt dann haben wir das am näxten tag auch bekommen. Lissi hat ein foto dafon gemacht.

böff schtroganoff bei Mario

Nach dem essen schpendiert Lissi uns immer noch einen brandi – sehr lekker.

ein lekkerer brandi weterano

Mein zweitliepstes restaurang ist das fon Pachar. Er gipt mir immer eine extra serwijette.

Ich sezz mich auf die extra serwijette fon Pachar

Wenn es regnet, werden im restaurant plastikeimer unter die löcher im dach geschtellt.

Nach dem essen gehen wir meistenz noch in den kiosko las karabelas. Dort kann man unter sehr sehr alten unt sehr sehr großen lorbärbäumen sizzen. Martin trinkt da einen kola rum unt Susanne einen kampari.

Ich mag gerne kola rum aber nicht so gerne kampari

Hier kellnert meine lieplinkskellnerin Idaira. Sie ist sehr nett unt begrüßt mich mit Sammi, Sammi, Sammi! Hier seht ihr sie mit mir:

Susanne sagt ich bin der berühmteste teddy auf La Gomera. Ich glaup das schtimmt.

 

 

ausflüge machen reisen besonders intressant

Ausflüge machen auf reisen besonders fiel schpaß. Dieses mal hatten wir eine rote heizkeksdose als mietauto. Wir passten alle auf die rükkbank unt haben uns ortnungsgemäß angeschnallt.

Wir auf der rükkbank der heizkeksdose

Der erste ausflug ging nach Ermigua zu Don Pedro.

Don Pedros lokal in Ermigua

Pedro backt lekkere kuchen unt macht  den besten tee auf der insel. Sein lokal hat eine schöne terasse, auf der man in der sonne sizzen kann.

wir bei der einkehr im lokal fon Don Pedro

Wenn wir einkehren kukken die anderen leute manchmal ein bisschen komisch – nur Engländer nicht. Engländer sint total kuhl im umgang mit teddyberen. Neben uns saßen fier Engländer. Als die uns sahen sagten sie – oh teddys ät e piknik. Mäj we täjk e pikscher? Susanne hat jes gesagt unt dann haben die uns fotografiert. Fanden wir nett. Wir haben beibei gesagt.

Manchmal sint auch nur ein paar fon uns mit auf einen ausfluk gegangen.

Blacky, Berri unt ich im auto

Hier kehren wir am nachmittak in der bar Cuba libre ein. Susanne hatte einen weiswein unt Martin einen mochito unt wir beides unt nüsse. Auf La Gomera bekommt man als schtammgast nüsse geschenkt wenn man alkohol trinkt.

In der bar Cuba Libre mit weiswein
mochito unt nüssen

Mochito ist ein lekkerer kocktäjl mit rum unt zucker unt fiel frischer minze unt wasser unt eis – sehr lekker!

Wir sint aber nicht jeden tag unterweks weil es auch da wo wir wohnen sehr schön ist. Es gipt fiele pläzze wo wir uns sehr wohlfühlen.

schillen unt dabei aufs meer kukken macht fiel schpaß

zweiter teil fom reisebericht

Wir haben auf La Gomera eine schöne ferienwohnung, die Susanne unt Martin immer im foraus für zehn jahre mieten. Die ferienwohnung hat eine sehr schöne terasse fon der aus man auf den täjde oder in den garten oder aufs meer kukken kann. Der täjde ist der höxte berg Spaniens unt meistens hat er eine weiße schpizze weil er so hoch ist unt schnee drauf liegt. Susanne sagt das der schnee auf dem täjde der einige schnee ist den sie gut ertragen kann.

Unser lieplinksplazz auf der terasse ist das Geländer:

unser lieplinksplazz

Wenn zu fiel wint weht können wir da nicht sizzen weils uns dann schmeißt unt wir entweder im garten oder auf dem tisch auf der terasse landen.

Im garten gipt es auch einen puhl. Susanne unt Martin schwimmen fast jeden tag ihre bahnen im puhl – wir natürlich nicht! Teddybären haben angst for wasser unt feuer – nur Grundi ist eine ausnahme weil sie das meer so liept unt gerne darin schwimmen möchte.

Susannes lieplinksbilt fom puhl
wir am puhl

Im garten gipt es flanzen die bei uns in Deutschlant nicht waxen – bananen unt zitronen unt awokado unt marakuja unt agawen. Die agawen können wir gut als rutschbahn benuzzen – man muss nur höllisch aufpassen das das teddyfell nicht an die schtacheln kommt. Es macht aber schpas:

In den agawen kann man auch einfach nur schillen.

Wenn wir keine ausflüge machen klettern wir im garten oder schillen mal hier mal da unt lassen es uns gut gehen.

Bobbi klettert auf eine agawenblühte
Joki, Berri unt Blacky schillen
Grundi in einer banane

Im näxten teil erzähl ich fon unseren ausflügen.

Ich bin zurükk fon la Gomera

Ich war lange ferreist unt jezt bin ich wieder zuhause. Es war eine sehr schöne zeit unt ich habe neue freundinnen unt freunde gefunden. Nur posten ging nicht weil wir so einen schlechten internetzugang hatten. Das hat mir abuntzu sorgen gemacht weil ich dachte das alle denken dass ich nicht mehr regelmäßich blogge – tu ich jezt aber wieder!

Unsere Reisegruppe waren sieben teddys unt Susanne unt Martin. Außer mir waren Grundi unt Mekki, Bobbi, Blacky, Joki unt Berri mit.

Im fluchzeug hatten wir den mittelplaz.

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unser mittelplaz im fluchzeug

Die schtuardessen sint immer sehr nett zu uns unt. Einmal hat der käpten uns extra begrüßt unt gesagt – sehr geehrte damen unt herren, liebe kinder und liebe bären. Das hat uns gut gefallen.

Es gibt keine direkten flüge nach la Gomera sondern man muss nach Teneriffa fliegen. Nach dem flug fahren wir mit dem taxi zum hafen los kristjanos unt nehmen dann die ferri.

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auf der ferri

Auf la Gomera holt unsere fermieterin uns mit dem auto ap unt bringt uns zu unserem apartment.

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unser schtammplaz auf der terasse

Grundi zieht dann sofort ihren badeanzuk an unt wir sezzen uns auf unseren schtammplaz auf der terasse. Wir kennen Salwator den gärtner unt Andrea die sich um die wäsche kümmert unt einige der gäste die auch immer kommen gut unt winken ihnen zu wenn sie unten forbei gehen. Salwator winkt zurükk unt sagt – ola los ositos!

Wir haben unterschiedliche forlieben im urlaup unt ein paar gemeinsame. Wir alle mögen unseren schtammplaz, ausflüge mit einkehren unt dass wir im urlaup jede nacht auf der kautsch schlafen.

Grundi liept ganz besonders das liebe, liebe meer unt träumt fon ihrem taucheranzuk.

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Grundi unt das liebe, liebe meer

Mekki liept Grundi.

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Mekki unt Grundi auf einer banane

Berri liept reisen.

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Berri im zitronenbaum

Joki meint seeluft ist gut gegen seinen morbus bechteref.

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Joki unt Berri im meerwint

Bobbi liept das tägliche opstessen unt das tägliche nachmittaksschläfchen.

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Bobbi unt Blacky beim nachmittaksschläfchen

Blacky liept äkschen.

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Blacky in äkschen

unt ich liebe die restaurangs unt bars unt die netten leute.

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Wir haben sehr fiel erlept unt ich werde einen fierteiligen blog daraus machen. Nächstes wochenende gehz weiter.

Bürokratis ist fon Kreta zurükk unt Trio hat eine schlafbrille unt ich geh morgen in die oper

Bürokratis war mit Siggi, Trio, Klaudija unt Manne auf Kreta. Kreta ist Klaudijas lieplingsinsel unt die fahren jedes jahr dahin. Im urlaup tragen Siggi unt Bürokratis keine seidenpaislifliegen sondern lässige freizeitkleidung.

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Siggi unt Bürokratis am schtrant

Ich finde es sehr kuhl wie meine freunde da am schtrant schillen. Ich mag schtrant nicht so sehr weil ich keinen sant ins fell kriegen will.

Außer uso haben die beiden auch frape getrunken.

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Meine kuhlen freunde mit einem frape

Morgen treffe ich die beiden zum ersten mal nach ihrem urlaup. Wir gehen in die oper in den barbier fon Sewillja. Wie immer hat Susanne pläzze im zweiten rang in der ersten reihe reserwiert. Ich freu mich drauf.

Für die oper ziehen wir uns schikk an unt tragen alle unsere seidenpaislifliegen. Blacky unt ich müssen uns noch umziehen weil ich meine alltagsschleife umhap unt Blacky noch nakkich ist.

Als Trio in der forschtellung fon Bobbi gelesen hat dass Bobbi hellichkeit beim schlafen nicht schtört konnte ers kaum glauben. Bei Trio ist es andersrum als bei Bobbi. Trio wird durch gereusche nicht geschtört kann aber bei hellichkeit nicht schlafen. Klaudija hat ihm deswegen eine super kuhle schlafbrille genäht.

trio-ohne-blitz
Trio mit seiner super kuhlen schlafbrille

Ich finde das sieht sehr kuschelich unt gemütlich aus.

 

eine reise nach Majorka

Ich hap so lange nichz mehr gebloggt weil ich auf Majorka war. Wir waren zu acht unterwegs: Susanne, Martin, Martins mutter Ruht, Grundi, Mekki, Zimti, Blacky unt ich. Wir hatten alle zusammen ein großes apartment mit meerblikk.

auf der terrasse mit meerblikk
auf der terrasse mit meerblikk

Für Grundi ist meerblikk das wichtikste im urlaup weil sie das meer so liept. Hier hatte sie reichlich dafon.

Ruht unt Susanne unt Martin sint morgens unt nachmittags immer ins meer schwimmen gegangen. Weil direkt for unserem apartment ein riff im wasser war konnten die auch fische ankukken. Wir können nicht schwimmen opwohl Grundi sich immer noch einen teddytaucheranzuk wünscht.

Wir haben mittags immer gebranscht unt da wollten alle im schatten sizzen. Deswegen wurde der sonnenschirm aufgeschpannt.

bransch am mittag
bransch am mittag

Ap unt zu unt for allem so um die mittagszeit wurde es ganz schön windich. An einem mittag machte es kurz wusch unt der sonnenschirm war wekk. Martin hat sofort über die brüstung gekukkt aber fon dem schirm war nichz mehr zu sehen.

trozz beschweerung war der schirm wekk
trozz beschweerung war der schirm wekk

Martin unt Susanne sint dann nach unten gegangen unt haben den schirm gesucht. Er war zum glükk nicht auf ein auto oder einen einen kinderwagen gefallen. Sie haben ihn auf der markise im unteren apartment gefunden unt konnten ihn mit hilfe der leute die dort wohnten bergen. Danach haben wir immer alles fest gebunden.

Den ersten aperitif des tages gaps auf unserer terasse. Es gap abwexelnt kampari oder sekt. Grundi unt Zimti trinken sekt lieber als kampari.

sekt zum 1. aperitif
sekt zum 1. aperitif

Abends gaps dann den zweiten aperitif in einer schönen bar. Die haben dort ein beschtellsystem das mir sehr gut gefällt. Wenn man weiß was man will drükkt man auf einem kleinen gerät den knopf für kellner.

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zum beschtellen muss man den knopf für kellner drükken

Dann kommen die mochitos oder was man sonz haben will. Die kokktails schmekken dort sehr gut.

Blacky mit mochito
Blacky mit mochito
ih mit mochito unt knabberzeuk
ich mit mochito unt knabberzeuk

Wenn man genuk getrunken hat unt zum restaurang gehen will drükkt man den knopf für bezahlen.

das beschtellsystem
das beschtellsystem

Es war ein sehr schöner urlaup unt es hat allen wieder sehr gut auf Majorka gefallen.

es war sehr schön
es war sehr schön

 

Fisch, bier, reibekuchen unt eis – ein teddytraum wirt wahr

Sigrit unt Teo sint die eltern fon Susanne. Die beiden sint nicht so gut zu fuhß. Daher unternehmen sie samstags oft einen taxiausfluhk zum karlsplazz. Wir sint dieses wochenende bei Sigrit unt Teo zu besuch unt die haben uns eingeladen bei dem taxiausfluhk mitzumachen. Es war sehr sehr klasse – ein echter teddytraum.

Es fing an mit dem lieplinksfischschtant fon den beiden. Da gaps drei matjesbrötchen unt eine porzjon heringsschtipp mit bratkartoffeln. Sigrit hat fast ein matjesbrötchen gegessen unt Teo zwei unt Susanne den heringsschtipp unt kartoffeln unt Blacky, Oska unt ich fon allem fiel.

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das schmekkt fiel besser als es aussieht

Dann gingz weiter zum bierschtant. Hier blieben wir eine weile weil fisch schwimmen muss unt wir durst hatten.

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das erste mit Oska unt Blacky
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das zweite mit Oska unt mir
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das dritte bier

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem biertrinken sint wir zwei schtände weiter zu den reibekuchen gegangen. Die wurden ganz frisch gemacht unt waren sehr heiß unt sehr lekker. Teo hat 6 schtükk gekauft unt es ist nichts übrich geblieben.

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reibekuchen sint heiß unt fettich sehr lekker
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wir haben gut zugeschlagen

Nach den reibekuchen waren alle gar nicht mehr so richtich hungrich aber wir hatten alle noch lust auf süßes. Wir sint in ein feines kafee gegangen unt haben einen großen eisbecher ferdrükkt. Wir hatten inzgesamt 5 kugeln wanilje, 1 kugel haselnuss, 1 kugel amarenakirsche, 1 kugel ßtragiatella [ich glaup das schreipt man anders. Ich weiß aber nicht wie.] unt 1 kugel zitrone.

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hier sint 3 fon den 9 kugeln
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das war 3 mal wanilje

 

 

 

 

 

 

 

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zum schluss war alles leer

Das kafee war die lezzte schtazjon unt wir sint danach mit dem taxi wieder zu Sigrit unt Teo gefahren.

Jezz geht erst mal nichts mehr

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wir brauchen erst mal eine ferschnaufpause