ein schrekk mit fast-herzschtillschtant

Forgestern hat Susanne eine iehmail bekommen unt mich sofort gerufen. Das schtant in der iehmail:

Das war die schrekkensnachricht

Neunhundertsiebenuntsechzich prozent! Die hatten unseren akaunt geschperrt. Nix zu sehen bei teddymagie – kein einziger beitrag! Kein einziges foto! Nur ne meldung daß die seite nicht gezeigt werden kann! Susanne sagte zu mir: „Du bist ja ganz blass geworden, Sammi!“

Ich bin ganz blass geworden!

Das schtimmte. Mir gings garnich gut.

Ich fragte Susanne: „Hast Du eine Ahnung, wie wir das wieder hinkriegen?“

Susanne antwortete: „Noch nicht, aber das wird schon!“

Sie hat dann mit unserem wephostproweider telefoniert. Dann hat sie sich als atministrator eingeloggt unt einen haufen bäkkapps gelöscht unt dann war alles wieder in ordnung!

Ich hap mich schnell erholt und bin jetzt wieder normal.

wieder lebendich unt farbich

super menü in super restaurang

Ich kann zurzeit nicht so regelmäßich posten wie ich es normalerweise mache. Das liegt daran daß Susanne ein wehes hantgelenk hat unt daß sie es schonen will. Die gelenkscheibe im rechten hantgelenk is kaputt unt das auswexeln würde bedeuten daß Susanne ihre rechte hant für ein halbes jahr nicht richtich benuzzen kann. Wir wissen alle nicht wie das gehen könnte. Nun hat Susanne eine daumensattelhantgelenksortehse unt antischmerzsalbe. Wir hoffen daß das hilft.

Jetzt zu den guten nachrichten.

Martin hat Susanne zum jahrestag schöne rosen geschenkt.

die jahrestagsrosen fon Martin für Susanne

Unt abenz sint wir dann zusammen in das noble restaurang gegangen – ich habe meinen geburztaksgutschein eingelöst.

Wir haben das 6-gänge-menü gegessen unt haben noch vorwek ein amühsgöhl bekommen unt zum diejestief noch pralinees.

Hier ist das menü:

Ich finde daß das menü sich nur halp so gut liest wie es geschmekkt hat! Es war apsolut affentittenschpizzenobergeil! Das sag ich nich so oft aber wenns sein muss muss es sein! Alles war sehr fein angerichtet unt es gap fiele geschmäkker auf dem teller die wunderbar harmonierten. Ich fant alle gänge superklasse!

Außer dem essen war auch der sörwiß schpizze. Die dame wusste gut bescheid unt konnte Susanne ihre angst for dem grieß in der hauptschpeise nehmen. Es waren lekkere grießnokken die gut zur soße passten. Die dame war auch sehr aufmerksam unt wir mussten nicht mit leeren gläsern dasizzen. Außerdem war sie gutgelaunt unt lustich unt fant es auch nicht seltsam daß ein gourmand-gourmet-teddy mit am tisch saß.

Wir haben für Susannes geburztag wieder einen tisch reserwiert! Da freu ich mich jezzt schon drauf! Dann frag ich die sörvißscheffin nach ihrem namen damit ich nicht nur „die dame“ schreiben muss.

wochenentäkschen

Bei uns is fiel los – besonders am wochenende. Am wochenende gibt es oft äkschen.

Gestern waren wir in einer open ähr oper in Reinzberg. Die haben im hekkenteater Marta oder der markt fon Ritschmont geschpielt. Es war sehr gut unt wir hatten großes fergnügen. Auf dem hinweg hatten wir angst daß die oper wegen den drohenden regenwolken nicht draußen aufgeführt werden kann. Zum glükk waren die feranschtalter mutich unt habenz gemacht. Das hekkenteater hat ein schönes flähr. Wir waren schon öfter dort. Leider habe ich keine fotos. Erßtenz weil die grauen wolken da waren und zweitenz weil so fiele leute da waren unt ich die wegen datenschuzz nicht auf dem bilt will. Im august im forigen jahr habe ich fotos fom hekkenteater gepostet. Susanne hatte sie datenschuzzkonform gemacht.

Foriges wochenende haben wir nach dem fliegenähen auf dem balkong gegrillt. Wir haben beim grillen zwei pläzze – einen direkt hinter dem grill auf dem tisch unt einen auf dem grillregal.

unser plazz auf dem grillregal

Wir schtarten das grillfergnügen meißtenz mit einer wiltschweinbratwurst unt etwas gemüse dazu.

der erste grillgang

Der grill ist ein elektrogrill den Susanne schon sehr sehr lange hat. Sie sagt er sei ein orginahl siepzigerjahremodell das sie in den siepzigerjahren fon Teo unt Sigrit geschenkt bekommen hat. Er funkzjohniert noch einwantfrei unt wir werden ihn noch ein paar jährchen benuzzen.

Hertie hat beim grillen ein ganz besonderes fergnügen weil Martin zum grillen ein bier trinkt unt Hertie natürlich auch.

Herties besonderes grillfergnügen

Jubiläum! Der 150. Blogpost! Interview mit Sammi

Die Lorbeeren hast Du Dir verdient, lieber Sammi!

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem 150. Blogbeitrag, lieber Sammi. Du bist zwar ein kleiner Bär, hast aber großes Durchhaltevermögen. Wenn Du einverstanden bist, werde ich zum teddymagie-Jubiläum ein Interview mit Dir führen.

Sammi: „Danke, Susanne! Für das tolle jubiläumsbilt unt deine glükkwünsche! Ich schtehe dir gerne für ein interwjuh zur ferfühgung.“

Bei der Vorbereitung des heutigen Interviews habe ich bemerkt, dass wir in diesem Jahr das Jahresjubiläum am 19. März nicht gefeiert haben. Tut mir echt leid! Zum Glück haben wir dieses Jahr noch das aktuelle Fest. Du bist mit teddymagie seit über drei Jahren aktiv und hast fast jede Woche einen Beitrag gepostet. Wie fühlt sich das an – der 150. Blogpost?

Sammi: „Ich bin schon schtolz auf teddymagie unt 150 finde ich ziemlich fiele. Ich bin zum glükk nicht allein mit dem blog sondern habe die unterschtüzzung fon meinen freunden. Manchmal habe ich eine schreibblokkade oder es war nix los oder mir fällt nichts ein – dann bekomme ich hilfe.

Das stimmt. Ich habe mal nachgeschaut: Blacky und Grundi haben jeweils sechs, Zimti drei, Pünktchen einen und ich fünf Posts beigesteuert. Das heißt aber auch, dass Du 129 Beiträge allein geschrieben hast. Worüber schreibst Du denn am liebsten?

Sammi: „Ich fintz am besten wenn ordentlich was los war unt ich tolle äkschenfotos habe.“

Hast Du einen Lieblingsbeitrag?

Sammi: „Nicht einen einzigen aber ich habe ein paar faworiten:

die einweihung fon teddywood
mein kamf mit dem hai
die mädelsurlaube auf Majorka
unsere karlplazzbesuche mit Teo
die arbeit als osterhasen

Das ist eine schöne Auswahl. Die haben mir auch sehr gut gefallen. Was sagst Du denn zu den Kommentaren Deiner Leser und Leserinnen?

Sammi: „Ich hap bisher 113 schriftliche kommentare bekommen. Fon Dir höre ich dann noch apuntzu wenn jemant einen beitrag besonders schpaßich oder gelungen fant. Leider ist seit einiger zeit fiel schpäm bei den kommentaren. Das find ich nerfich. Fon den richtigen kommentaren hätte ich gerne mehr!

Dann will ich an dieser Stelle Deine Leserinnen ermutigen, Dir mehr Kommentare zu senden, wenn Ihnen etwas gut gefallen hat!
Lieber Sammi, Deine Antworten zeigen mir, dass Du noch viel Lust auf teddymagie hast und wir noch viele interessante und witzige Blog-Beiträge erwarten dürfen. Ich freue mich darauf und bedanke mich für das Interview.

Sammi: „Das hap ich gerne gemacht. Fielen Dank unt auf eine weitere gute unt profeßjohnelle zusammenarbeit.“

Operniewent unt besuch fon freunden

Wir waren mal wieder in der oper unt haben uns M eine schtatt sucht einen mörder angesehen. Berri Koski hat das schtükk inzeniert unt wir finden daß es ihm sehr gut gelungen ist. Moriz Eggert hat die musik komponiert unt die hat uns auch gut gefallen. Die schtorie basiert auf dem film fon Frizz Lang den wir aber nicht gesehen haben.

Es geht um einen kindermörder unt darum daß der kindermörder meint er könne nicht anders weil er ein trieptäter sei. Weil die polizei so fiele razzien macht um den mörder zu finden fühlen sich die anderen ganowen geschtört unt suchen auch nach dem mörder.

Die oper war sehr modern unt erschtaunlich weil nur ein erwaxener mitgeschpielt hat – der kindermörder. Alle anderen darschteller wurden fon kindern geschpielt. Die kinder hatten große kopfmasken auf so daß sie wie zu kleine erwaxene aussahen. Die schtimmen der kinderdarschteller wurden fon erwaxenen aus dem orkestergraben geschprochen. Es gap aber auch einen großen kinderkohr der sehr gut gesungen hat.

Wir fangen wie immer mit einem wein an.

Wir mögen gerne neue erschtaunliche aufführungen unt diese oper gehört dazu!

Am lezzten freitag hatten wir besuch fon freunden. Sabine kam mit Hubi unt Loit. Loit kannten wir noch nicht.

Wir haben mit Hubi am schokohasen genascht unt uns gut unterhalten.

Mit nem schokohasen plaudert es sich schön entschpannt.

Loit hat sich mit der teddyrunde unterhalten unt war fon unserer blackymane sehr faßzieniert.

Loit findet die blackymane toll.

Er wollte sehr gerne auch mal drauf sizzen.

Es haz geschafft.

Wir finden daß das nicht so richtich gemütlich aussieht aber er war ganz zufrieden.

zum dritten mal ball im Sawoi

Am donerstag waren Blacky unt ich mit Susanne unt Martin unt Alexandra zum dritten mal im ball im Sawoi.

forfreude

Das wird in dieser schpielzeit zum lezzten mal gezeigt weil das schon sehr lange läuft unt mit fiel erfolg. Es ist aber auch wirklich ein klasse schtükk – eine jähß operette – unt eine klasse inßenierung fon Berri Koski. Die schtorie schpielt in den dreißiger jahren unt handelt fon Madlähn unt Arißtied die fon einer sehr langen hochzeizreise zurükk nach Nizza kommen. Am näxten abent findet dann der ball im Sawoi schtatt unt es kommt zu neuen ferliebten unt eifersucht unt es wirt fiel getanzt unt es ist ein ziemliches durcheinander. Uns gefällt ganz besonders Mustafa Bey der attaschee der türkischen botschaft. Der hat schon 6 exehefrauen unt heiratet nun noch Daisie.

Zum schluss finden Madlähn unt Arißtied wieder zueinander.

Ich muss nicht erwähnen dass es in der pause wieder laxhäppchen unt brezel gap. Das gehört inzwischen zu unserem opernbesuchschtandart unt ist ein fon allen sehr geschäzztes rituahl.

nach der pause
zwischendurch posing für Alexandra

Es gap dann ne menge applaus unt zum schluss haben dann alle auf der bühne das lied fon Paul Abraham „reich mir zum apschied noch einmal die hende“ gesungen. Das war sehr bewegent!

urlaupsaktiwietäten (dritter teil der reiseberichte)

Im urlaup ist mehr los als im alltag zuhause.

Wir machen nicht nur schtrantausflüge sondern auch ausflüge mit dem auto. Hier sint wir bei Don Pedro zum kuchenessen.

mandelkuchen

Am hafen kann man beopachten wie die fähren ankommen unt wekfahren.

am hafen

Ich geh im urlaup fast jeden tag abens ins restaurang essen. Manchmal kommt auch Blacky mit. Am liepsten gehen wir zu Mario oder in die Salamandra. Da bin ich schon WIB unt alle kennen mich. WIB heißt: werri important behr. Manchmal passieren im restaurang unerwartete sachen wie zum beischpiel musikdarbietungen. Ich mag das nicht so gern weil das meistens folklore is. Ich mag nicht so gerne folklore weil die meistens sehr schlecht gesungen is.

Da fing es mit der folklore an.

Es wurde dann so schlimm dass ich mir Susannes ßmartfohnetwie über die ohren gezogen habe.

Aber in den allermeisten fällen finde ich unsere restaurangbesuche sehr fergnüklich.

Wir hatten eine große silwesterparty mit freunden

Zu silwester haben uns unsere freunde aus dem nachbarapartment besucht unt wir haben eine große zweitagesparty gefeiert.

Unsere freunde treffen wir jedes jahr auf unserer reise. Sie wohnen normalerweise bei Susanne unt Folker – nicht bei unserer Susanne sondern ihrer Susanne! Es sind der teddybär Mäxchen, der gomerafogel Rudi, die ente Flauschi unt die löwen Löwi unt Superlöwi.

Ich schtell sie mal for.

Das ist Mäxchen.

Mäxchen

Mäxchen unt Bobbi teilen ihre leidenschaft für lederhosen. Da kam es sofort zu einem lederhosenexpertengeschpräch.

fachgeschpräch unter lederhosenexperten

Das ist Rudi – der gomerafogel.

Rudi der gomerafogel

Rudi ist ein ganz gewizzter. Warum wir das wissen wird deutlich wenn ich gleich die geschichte mit Flauschi erzähle.

Das ist die ente Flauschi.

Flauschi mit ihren glökkchen das sie fon Rudi hat

Flauschi ist sehr lieb unt ein bißchen nahief. Hier ist die geschichte mit Rudi unt Flauschi. Als Susanne unt Folker eines tags nach hause kamen bemerkten sie daß ihr schokibär wek war. Sie fragten in die plüschtierrunde: „Wer hat den schokibär gegessen?“ Da hat Rudi das rote Band mit dem glökkchen schnell Flauschi geschenkt, nach oben gekukkt unt for sich hin gefiffen – echt gewizzt der fogel! Flauschi hat fon allem nix mitbekommen unt sich über das glökkchen gefreut – echt nahief die kleine!

Das sint die löwen Löwi unt Superlöwi.

Löwi unt Superlöwi

Die beiden sint unzertrennlich unt nicht so einfach auseinanderzuhalten. Superlöwi ist der mit den Krallen. Wenn man das weiß gehts mit dem auseinanderhalten. Wir fermuten dass Susanne unt Folker die löwen nicht so ganz richtich artgerecht halten. Als sie bei uns waren sint sie mit dem ausruf „FLEISCH“ über das essen hergefallen. Sie haben sich die beuche follgeschlagen unt haben dann auf löwenart ne runde gedöst.

Das ist unsere silwesterrunde.

silwesterrunde

Neujahr haben wir dann auf der ballustrade des balkons ferbracht. Das sieht fast so aus wie unser teddymagie-bilt.

neujahr

Nach zwei tagen party waren wir dann ziemlich fertich. Unsere freunde haben sich in ihrem apartment auf dem sofa aufs ohr gehauen unt wir haben einen ganzen tag keinen rum getrunken.

Wir sint zurükk!

Wir waren lange ferreist unt hatten eine super schöne zeit! Dafon berichte ich in den näxten blogs weil ich heute ers mal fon gestern erzählen will.

Gestern hatten wir nach langer zeit wieder ein kulturelles heileit. Wir haben die operette kandid fon leonard börnstien gesehen. Das war sehr bunt mit sehr fielen personen auf der bühne unt tollen kostümen. Die musik war klasse unt wir sint uns alle einich dass das ein großes fergnügen war.

Wir waren dieses mal zu fünft weil Bürokratis unt Siggi einen zuzuk hatten. Gerri ist dazugekommen.

Gerri unt Bürokratis

Klaudija hat Gerri eine schöne fliege genäht damit er für die oper gut angezogen ist. Die fliege ist rot mit weißen punkten unt schteht ihm sehr gut.

Als wir Klaudija, Siggi, Büro unt Gerri apgeholt haben unt ich Klaudija guten tag gesagt habe da hat sie ganz erschtaunt gerufen: „Wie siehst du denn aus?“ Ich hap mich umgeschaut unt an mir rauf unt runter gekukkt unt konnte erst mal nix ungewöhnliches entdekken. Ich hap dann Susanne fragent angesehen unt ihr ist es dann auch aufgefallen. Ich war noch reisemäßich käschuell angezogen und hatte noch meine schleife an. Wir haben dann alle Blacky angekukkt. Der hatte sich auch nicht für die oper angezogen sondern saß nakkt da. Blacky unt ich haben dann ein bißchen forwurfsfoll Susanne angekukkt. Di wollte aber nichz damit zu tun haben unt hat jede ferantwortung fon sich gewiesen. Was sollten wir machen? Wir sint dann so wie wir waren in die oper gegangen.

einmal nakkt unt einmal käschuell mit schleife unt dreimal mit fliege

Wir haben uns damit getröstet daß auch einige menschliche opernbesucher unt opernbesucherinnen ziemlich oll gekleidet in die oper gehen. Da ist es nicht so schlimm aufgefallen daß wir unsere fliegen nicht an hatten. Unsere sizznachbarn waren ganz entzükkt uns neben sich zu haben.

In der pause hatten wir lekkere laxbrötchen unt einen laugenbrezel unt haben einen schlukk wein dazu getrunken.

da waren die laxhäppchen unt der brezel schon wek

Es war Gerris erster opernbesuch unt er war sehr zufrieden!

In zwei wochen gehen wir schon wieder in die oper. Dann sehen wir uns Labohäm fon Jakomo Putschini an. Wir freuen uns schon drauf unt Gerri kommt wieder mit.

wieder ein schöner opernbesuch

Nach unserem reinfall beim lezzten mal hatten wir gestern wieder einen sehr schönen opernbesuch. Wir haben uns fon ßergei Prokofjeff die liebe zu 3 orangen angesehen unt angehört. Es war bunt unt ein bißchen schrill unt die musik war sehr kräftich – sehr fergnüklich!

Die schtorie handelt fon einem melankolischen prinzen der lachen muss damit er wieder gesund wird. Kasperlklamauk hilft nicht aber als der hexe Fatamorgana die perükke fom kopf fliegt kriegt er sich gar nich mehr ein. Die hexe findet das nich lustich unt ferflucht ihn – er muss sich in 3 orangen ferlieben. In den orangen sint prinzessinnen fon denen 2 leider ferdursten müssen. Die dritte kriegt er dann nach noch ein bißchen ferwirrung weil sie zwischendurch in eine ratte ferwandelt wurde. Sone geschichte muss einem auch erst einmal einfallen!

Zu beginn der forschtellung wurden wir informiert dass der darschteller fom prinzen krank ist unt fon einem kollegen aus einem anderen opernhaus ersezzt wirt. Der hat dann seinen part auf französisch gesungen unt alle anderen auf deutsch – schön durcheinander, aber der fertreter hat das sehr gut gemacht.

Wir haben heute ein paar passende bilder gemacht.

eine interpretazjohn fom operntitel

orangen sint für uns ziemlich groß

mit klementienen passt die größe besser

lieben funkzjohniert nicht so gut

In der pause haben wir wieder die lekkeren laxhäppchen ferdrükkt.

Nach der forschtellung haben wir uns dann noch über unsere eindrükke unterhalten.

Wir haben Bürokratis, Siggi unt Klaudija dann noch nach hause gefahren. Beim ausschteigen war dann plözzlich Bürokratis wek. Wir hatten uns in Klaudijas tasche auf der fahrt ja noch unterhalten – aber dann – wek! Klaudija hat überall in ihrer tasche gesucht – aber kein Büro in sicht! Klaudija kriegte puls unt wir haben ihn alle zusammen gerufen – kein ton!

Susanne hat dann nach unten gekukkt unt da schpazierte Büro im fußraum rum unt sagte: „hier bin ich“.