Wir waren mal wieder in der oper unt haben uns M eine schtatt sucht einen mörder angesehen. Berri Koski hat das schtükk inzeniert unt wir finden daß es ihm sehr gut gelungen ist. Moriz Eggert hat die musik komponiert unt die hat uns auch gut gefallen. Die schtorie basiert auf dem film fon Frizz Lang den wir aber nicht gesehen haben.
Es geht um einen kindermörder unt darum daß der kindermörder meint er könne nicht anders weil er ein trieptäter sei. Weil die polizei so fiele razzien macht um den mörder zu finden fühlen sich die anderen ganowen geschtört unt suchen auch nach dem mörder.
Die oper war sehr modern unt erschtaunlich weil nur ein erwaxener mitgeschpielt hat – der kindermörder. Alle anderen darschteller wurden fon kindern geschpielt. Die kinder hatten große kopfmasken auf so daß sie wie zu kleine erwaxene aussahen. Die schtimmen der kinderdarschteller wurden fon erwaxenen aus dem orkestergraben geschprochen. Es gap aber auch einen großen kinderkohr der sehr gut gesungen hat.
Wir mögen gerne neue erschtaunliche aufführungen unt diese oper gehört dazu!
Am lezzten freitag hatten wir besuch fon freunden. Sabine kam mit Hubi unt Loit. Loit kannten wir noch nicht.
Wir haben mit Hubi am schokohasen genascht unt uns gut unterhalten.
Loit hat sich mit der teddyrunde unterhalten unt war fon unserer blackymane sehr faßzieniert.
Er wollte sehr gerne auch mal drauf sizzen.
Wir finden daß das nicht so richtich gemütlich aussieht aber er war ganz zufrieden.