Ein reisebericht

Ich hatte im forlezzten blog geschrieben daß Blacky unt ich mit auf die mädelsreise dürfen. Dann kam die hochzeit fon Susanne unt Martin dazwischen unt heute schreibe ich den reisebericht.

Wir waren in Leipzich unt es war super klasse. Alexandra unt Ihneßa sint mit dem zug angereist unt wir sint mit Susanne mit dem auto hingefahren.

Autofahrt mit prowiant

Am ersten tag haben wir im hotel eingeschekkt unt abens waren wir in einem feindeining restaurang. Es hieß ßälawie unt war sehr gut. Es gap ein sexgängemenü unt fier grüße aus der küche. Uns hat die bärlauchsuppe ganz besonders gut geschmekkt. Sie war sehr gehaltfoll unt kremisch unt aromatisch.

eine sehr feine bärlauchsuppe

Hier die ersten gänge

der 1. gruß aus der küche unt das tunfischtatar unt der schpargel mit konfiertem ei unt die bärlauchsuppe

und einige weitere gänge

schteinbutt unt zweierlei fon der wachtel unt hummer unt schokomuhß unt salbeieis

Es waren noch mehr gänge unt als lezzten gruß aus der küche hatten wir noch süßichkeiten

zum schluß noch etwas süßes

Wir waren alle sehr zufrieden mit dem schönen unt lekkeren abent. Wir haben sehr gut unt gemütlich unt kuschelich geschlafen.

ein kuscheliges bett für uns

Am nächsten tag waren die mädels unterwegs unt Blacky unt ich haben es uns im hotelzimmer gemütlich gemacht.

schillen im hotelzimmer

Abens sint wir dann in unsere erste premjärenforschtellung gegangen. Aperitief forwek unt pläzze waren wie immer.

unsere erste premjärenforschtellung
schtammpläzze

Aber dann gings los unt es war föllich anders als erwartet. Wir haben uns sehr gewundert warum die pikdame einen kinderwagen auf einem düsteren felt rumzieht unt warum die kostüme nur halp waren unt warum so fiele puppen in ein loch geschmissen wurden unt was die pussireiotsmasken sollten.

In der pause haben wir uns mit den mädels ausgetauscht unt haben festgeschtellt daß die genau so ratlos waren wie wir. Wir alle fünf konnten uns keinen reim auf das bühnengeschehen machen.

föllige ratlosichkeit

Wir haben uns aber entschieden uns auch noch den rest anzusehen.

Aber es ging so weiter. Jezz ferdoppelte sich das zimmer fon der pikdame unt in beiden zimmern passierte mehr oder weniger das gleiche. Dann hat sich zuerst Hermann unt dann auch noch Lisa heroihn geschprizzt – warum auch immer unt dann waren draußen auch noch wölfe. Wir haben uns den regißör aufgeschrieben unt gehen nich mehr in forschtellungen bei denen er was zu sagen hat.

Wir haben uns aber zum glükk die gute laune nich ferderben lassen. Im hotel haben wir noch ein schpätes piknik genossen.

schpätpiknik im hotel

Das hotel ist erst im lezten september geöffnet worden. Es hat ein besonderes konzept das wir alle gut finden. Die zimmer sint klein unt die betten gut unt im fojeh gibt es ferschiedene bereiche die fon allen hotelgästen genuzzt werden können. Es gibt eine küche unt arbeitsbereiche mit wehlan unt eine bistroecke wo wir waren unt schpielecken mit biljardtisch unt fernseher.

Unseren dritten tag haben wir mit einem lekkeren bransch begonnen. Das wetter war schön unt wir konnten draußen sizzen.

bransch

Dann haben wir in einem doppeldekkerbus unsere erste schattruntfahrt gemacht. Wir haben oben auf dem ferdekk gesessen unt Katarina eine sehr nette leipzigerin hat uns alles erklärt.

wir machen eine schattruntfahrt

Wir waren alle fünf sehr begeistert fon der schtattruntfahrt unt fon Leipzich. Leipzich hat sehr schöne heuser unt es gibt fiele junge menschen unt es is schön kwirlich.

For der rükkfahrt haben wir noch ein alkoholfreies apschiedsbier getrunken

apschiedbier

unt dann gings nach hause. Näxtes jahr werden wir die kulturmädelsreise nach Hamburg machen. Wir gehören jezzt fest zur reisegruppe.

Hochzeit

Gestern haben Susanne unt Martin geheiratet. Sie sint jez rechtmäßich ferbundene eheleute. Ich erzähl mal fon forn.

For ein paar wochen haben sich Susanne unt Martin entschlossen zu heiraten. Sie haben Klara unt mich gefragt op wir trauzeugin unt trauzeuge sein möchten. Das wollten wir gerne.

Zur forbereitung der hochzeit mussten Susanne unt Martin einige unterlagen besorgen unt einen termin unt ein schtandesamt. Klara unt ich hatten unsere eigenen forbereitungen. Ich hap eine neue fliege bekommen unt Klara hat sich fon Grundi ein festliches rotes samtkleit mit weißem kragen geliehen. Außerdem hat sie noch eine grüne perlenkette fon Susanne geschenkt bekommen.

Gestern war es dann soweit. Es fing mit dem schönen brautschtrauß an den Martin Susanne geschenkt hat.

ein schöner brautschtrauß

Klara unt ich haben uns fein gemacht unt mit den unterlagen auf Susanne unt Martin gewartet.

wir warten auf Susanne unt Martin

Dann sint wir zu fiert zum schtandesamt gefahren.

wir fahren los

Am schtandesamt hatten wir gerade eingeparkt als uns die schtandesbeamtin auch schon reingebeten hat.

das schtandesamt
im büro fon der schtandesbeamtin

Susanne unt Martin haben Klara unt mich als ihre trauzeugen forgeschtellt. Dann mussten Susanne unt Martin noch die trauung bezahlen unt dann hat die schtandesbeamtin zuerst Martin gefragt op er die hier anwesende Susanne zu seiner ehefrau nehmen will und dann hat sie Susanne gefragt op sie den hier anwesenden Martin zu ihrem ehemann nehmen will. Erst hat Martin und dann hat Susanne ja gesagt unt dann hat die schtandesbeamtin gesagt sie dürften sich jez küssen was sie auch getan haben. Dann hat Martin die eheschließung unterschrieben unt wir haben als zeugin unt zeuge ganz genau hingekukt.

Martin unterschreipt

Dann hat Susanne unterschrieben unt wir haben wieder alles ganz genau beopachtet.

Susanne unterschreipt

Dann hat die schtandesbeamtin gesagt daß Susanne unt Martin nun rechtmäßich ferbundene eheleute sint unt ihnen alles gute gewünscht. Damit war der offizjelle teil der hochzeit forbei.

Es war alles sehr aufregent unt wir sint anschließent in ein hotel ganz in der nähe gegangen unt haben einen sekt auf die heirat getrunken.

ers mal ein sekt

Danach sint wir nachhause gefahren unt Klara unt ich haben unseren freundinnen und freunden alles haarklein erzählt.

Abenz sint wir fier in unser lieplinksrestaurang gegangen. Klara war das erste mal dabei unt fants sofort klasse. Wir haben mit schampanjer angeschtoßen unt das menü schtudiert. Als amühs göhl gap es kalpssalat mit schwarzwurzel.

das sexgängemenü zur hochzeit fon Susanne unt Martin

Zwischendurch haben wir mit der restaurangscheffin fereinbart daß wir uns duzen. Sie heißt ßwenja unt ist sehr kompetent unt geschmakssicher unt sehr nett. Daß ich Sammi heiße wußte sie schon fon meinen früheren besuchen.

Klara genießt den wein

Ich finde daß man mit Klara sehr gut zu einem feindeining gehen kann. Sie kann sich gut benehmen unt hat einen feinen geschmakk. Da sie ja nun im Jüljett auch bekannt ist kommt sie beschtimmt beim näxten mal wieder mit.

Zum apschluß gap es noch einen süßen gruß aus der küche und noch ein kleines glas schampanjer.

der süße gruß aus der küche zum apschluß

Nun waren wir alle schön satt unt glükklich unt sint nachhause gegangen. Klara ist nun für immer eine trauzeugin unt ich für immer ein trauzeuge – echt kuhl!

Der brautschtrauß hat sich ordentlich ins zeug gelegt unt die fingstrosen sint ordentlich aufgeblüht. Er sieht sehr prachtfoll aus.

der brautschtrauß is noch schöner als am morgen

schon wieder fast ein fuhdblog

Gestern abent waren wir bei unserem lieplinksgriechen. Das is eins meiner schtammlokale unt dort giept es außer dem üplichen angebot eine fielzahl an mehsegerichten. Das sint kleinere gerichte fon denen man sich in griechenlant mehrere miteinander teilt. So haben wir das gestern abent auch gemacht. Ers hab ich mal die schpeisekarte schtudiert.

schpeisekarte grüntlich schtudieren

Dann habe ich in mich rein gehorcht was ich am liepsten essen würde.

grüntlich überlegen was ich gerne hätte

Dann haben Susanne unt Martin unt ich uns ausgetauscht unt uns erst einmal für drei teller entschieden. Wir haben schampingjons mit schpinat gefüllt unt mit käse überbakken unt bauernschpieße mit zaziki unt grillwürstchen mit scharfer soße gewählt.

mitten drin im mehsefergnügen
wirklich forzügliche schpieße

Es war alles sehr lekker unt besonders gut finden wir alle drei daß die die schpieße nich trokken braten sondern außen schön knußprich unt innen noch ein ganz bißchen rosa.

Nach einer kleinen pause hatten wir noch ein wenich apetit unt haben noch grillbällchen nachbeschtellt.

würzige grillbällchen

Danach waren wir fast satt. Zu meinem großen fergnügen haben wir aber noch über einen nachtisch nachgedacht. Wenn wir fein deining essen gehen gipt es immer nachtisch weil der einfach zum menü dazu gehört. Bei normalen restaurangbesuchen gipt es so gut wie nie nachtisch aber gestern haben wir noch einen schokokuchen mit waniljeeis ferdrükkt.

ein seltener umso lekkerer nachtisch

Ein uhso hat dann unser schönes abentessen apgerundet unt wir sint sehr zufrieden nach hause gegangen.

fein deining

Ich bin so schpät dran weil wir technische schwierichkeiten mit dem zugang fon Susannes rechner zum wehlan haben. Susanne hat heute mehr als zwei schtunden mit diewersen technikerinnen unt technikern der telefongesellschaft telefoniert unt es klappt immer noch nich. Jez haben die uns für sieben tage ein unbeschränktes datenwolumen zur ferfügung geschtellt. Susanne kann jez ihr ßmartfohn als hotschpot einrichten unt das nohtbuk kriegt dann eine wehlanferbindung über den hotschpot. Am dienstak kommt ein techniker zu uns der das dann hoffentlich wieder repariert. Der grunt für die schwierichkeiten war daß unser rießiewer kaputt war unt wir einen neuen eingerichtet haben.

Das is aber nich das tema fon meinem blogbeitrag sondern ein schöner fein deining abent.

Wir waren gestern abent in unserem lieplinksrestaurang unt haben ein sexgängiges menü genossen.

das saugeile sexgängige menü
mein lieplinksrestaurang

Wir haben das amüsgöhl unt die ersten drei gänge nich fotografiert weil wir das for fergnügen föllich fergessen haben. Bei der ente sint wir dann mit den fotos eingeschtiegen.

ente mit roter behte unt wirsinggemüse unt graupen unt pehkannüssen

Die ente war sehr zart unt die beilagen sehr lekker.

Fon den käsegängen haben wir wieder keine fotos. Martin hat apweichent fom menü dreierlei fom käse gegessen unt Susanne hatte den münster ohne die essichbirne. Ich bin bei münsterkäse sehr kritisch weil ich finde daß der normalerweise schrekklich schtinkt. Der fon gestern war aber gut.

Martin hatte zum nachtisch wieder apweichent zum menü krehm brüleh unt Susanne hatte die wehroner schoki. Ich hap beides gegessen.

wehroner schoki unt kaffeeeis

Zum schluss haben wir dann noch ein glas schampanjer getrunken unt hatten ein paar schtükkchen süßes fom küchenschef. Danach waren wir nicht nur satt sondern glükklich wie es nach einem guten essen sein soll.

koktailtrinken in unserer lieplinksbar

Ich war mit Susanne unt Martin in einem fischrestaurang unt es war eine ziemliche katastofe. Die forschpeisen lax unt häkkerle waren noch ziemlich lekker. Aber die hauptgerichte waren nicht genießbar. Martins dorsch war genauso durchgebraten wie Susannes scholle – trokkener fisch is wirklich was schlimmes! Susannes bratkartoffeln waren uralt unt der gurkensalat war kwietschsüß. Ich ess gerne was süßes aber nicht als gurkensalat!

Damit unsere schtimmung nicht in den keller sinken sollte haben wir einen schpontanbesuch in unserer lieplinksbar unternommen. Erst mal was lekkeres außsuchen.

Es gipt eine große auswahl an köstlichen koktails.

Dann habe ich mich an der bar an die seite mit dem gewürzregal ferdrükkt.

Ich wollte nich so doll auffallen.

Martin hatte einen wirklich ausgezeichneten maitai.

Der maitai fon Martin

unt Susanne hatte einen echten mochito

Der mochito fon Susanne

unt ich hatte beides!

Der barbesuch hatte genau die beapsichtikte wirkung auf unsere schtimmung. Wir waren alle wieder gut gelaunt. Wir sint uns aber auch einich daß wir beim näxten mal nich wieder zuerst ins fischrestaurang müssen!

Das gegenteil fon feindeining

Gestern waren wir auf ein schnelles abentessen im restaurang um die ekke. Wir waren um acht da unt es war schon fast leer.

Susanne hat einen rosehwein getrunken unt Martin unt ich haben uns ein kirschbier geteilt.

das kirschbier war lekker

Leider hatten sie keine fifferlinge mehr. Die waren im sommer unsere lieplinksforschpeise weil die so gut gebraten waren. Als alternatiewe haben wir uns zu dritt eine cörriwurst mit salat geteilt.

leider waren ananaßschtükke in der cörrisoße

Die ananaßschtükke in der cörrisoße fant ich überflüssich unt ich habe schärfe fermißt.

Zum hauptgang habe ich mit Susanne putenschtehk mit pommes gegessen. Das ging ganz gut runter.

Putenschtehk mit pommes

Um zehn nach neun waren wir fertich. Es war nicht schlecht aber auch nich so gut. Ich freu mich auf unser gänseessen!

ein echter gourmand gourmet abent

Ich war mit Susanne unt Martin in meinem apsoluten lieplinksrestaurang! Es war superlekker unt superschön. Die atmosfähre is da auch immer so klasse weil die scheffin so klasse is. Die is nett unt lustich unt hat immer einen kuhlen schpruch parat.

Hier is das menü

hier die schpeisenfolge

Ich kann nich sagen was am besten war weil alles so gut geschmekkt hat. Die nachschpeise haben wir aber gegen krehmbrüleh ausgetauscht.

Ich hap zum zweiten mal felsenbirne gegessen. Das sint kleine dunkelblaue behren die sehr gut schmekken. Mit birnen haben die aber nichz zu tun.

Essbare Felsenbirne 'Ballerina' - Amelanchier laevis 'Ballerina'
das sint felsenbirnen
Hier sizze ich in meinem lieplinksrestaurang

Hoffentlich gehen wir balt wieder hin. Ich könnte da jeden tag essen.

Oper auf – restaurangs auf – schreipblokkade wek!

Jezt weiß ich daß nicht ich an meiner schreipblokkade schult war sondern die äußeren umschtände!

Gestern waren Blacky unt ich mit Siggi unt Bürokratis unt Susanne unt Klaudija das erste Mal seit acht monaten wieder in der oper. Wir haben den zigeunerbaron gesehen unt es war klasse! Wir mußten aber auch ein bißchen kreatief sein um das opernfergnügen gut genießen zu können.

Das erste hinderniß war die komplett geschlossene gastronomie in der oper. Die lösung hieß selps sint die opernbesucher unt opernbesucherinnen. Wir haben prosekko unt gläser eingepakkt unt unseren aperitief for der oper getrunken.

Opernaperitief aus dem kofferraum
war ziemlich schtielfoll

Das zweite hinderniß war daß Klaudija unt Susanne keine pläzze in der ersten sondern nur in der zweiten reihe bekommen haben. Die lösung war daß wir die pläzze genuzzt haben die für menschen ferboten waren.

Blacky unt Siggi saßen in der ersten reihe.

Blacky unt Siggi in der ersten reihe fon forne
Blacky unt Siggi in der ersten reihe fon hinten wobei man Siggi hier nicht sehen kann

Bürokratis unt ich haben neben Klaudija den freien plazz besezt.

Bürokratis unt ich auf einem eigenen plazz in der zweiten reihe

Wir hatten alle eine ungeschtörte sicht auf die bühne unt es war ein großer schpaß mit fiel aplaus.

Das dritte hinderniß war die sehr eingeschränkte gastronomie in der nähe des opernhauses. Die lösung war eine reserwierung in einem urigen restaurang.

Wir haben einen schönen tisch draußen bekommen.

Die haben tatsächlich mit dem küchenschluß extra auf uns gewartet weil die früher zu machen weil noch nicht so fiele tuhristen da sint unt es sich daher für das restaurang nicht lohnt lange geöffnet zu haben.

Wir haben lekkeren flammkuchen gegessen.

Es war ein super samstak unt ich hoffe sehr daß ich weiter guten blogschtoff bekomme.

Wir sint zurükk

Nach der blogpause bin ich jezz wieder dabei.

Wir waren ferreist unt Susanne unt Martin sint jezz in der karantäne unt haben heute morgen wieder einen pehzeherrtest gemacht unt wenn sie die ergepnisse haben können sie wieder raus. Wir müssen keine pehzeherrtests machen weil wir immun gegen wieren sint. Also sint wir eigentlich auch nicht in karantäne – aber: mitgefangen – mitgehangen! Wir würden das winterwetter gerne ausnuzzen und schlittenfahren. Susanne kann aber schnee nicht ausschtehen unt würde auch ohne karantäne nicht mit uns schlittenfahren. Das gilt auch für Martin.

Wir haben im urlaup bei unserem lieplinkskoch Mario eine pahelljah beschtellt. Eine pahelljah nur mit fleisch also ohne muscheln unt ohne fisch unt ohne gambaß. Befor wir die pahelljah gegessen haben haben wir einen schönen aperitief genommen.

aperitief mit forfreude auf pahelljah

Danach sint wir das restaurang gegangen und haben die pahelljah bekommen.

unsere superpahelljah

Außer reiß unt gemüse unt oliewen waren kanienchenfleisch unt hühnchen unt rintfleischstükkchen in der pahelljah. Sie war sehr lekker unt sehr groß. Wir konnten sie selps zu fünft nicht aufessen.

Wir haben danach fon Mario noch einen schnaps bekommen. Es ist wohl ein irrtum daß schnaps bei zu fiel gegessen hilft aber gefühlt hilft es doch ganz gut!

der schnaps danach tut gut egal op er hilft oder nicht

Auch teddymädchen mögen blumen

Fuxi hatte am 17. august geburztak. Der geburztaksblog kommt erst so schpät weil Susanne das teddymagie ievent mit dem 200. blogpost forziehen wollte. Wir haben das mit Fuxi apgeschtimmt. Sie war einferschtanden – fielen Dank Fuxi! Fuxi ist 37 geworden unt hat immer noch dichtes fell.

Fuxi hat fon ihren freunden eine schöne geburztakskarte unt eine sehr schöne blume geschenkt bekommen.

Fuxi mit ihrer geburztakskarte unt ihrer blume im hintergrunt

Fuxi war mit Siggi, Bürokratis, Gerri, ihrer schwester Zimti unt ihrem freunt Kleinerbär am hafen zum mittagessen.

Kleinerbär hat sich ein bißchen gegrämt daß er als Fuxis freunt nicht auf die idee mit einer blume für Fuxi gekommen is. Er weiß ja fon Martin daß der Susanne oft blumen schenkt aber daß er selps das auch machen könnte darauf is er nich gekommen. Er hat sich fest forgenommen im näxten Jahr Fuxi eine blume zu schenken. Dieses mal hat er Fuxi dann einen besonders schönen geburztakskuß geschenkt.

Fuxi bekommt fon Kleinerbär einen besonderen geburztagskuß

Zu hause ging die feier dann ganze zwei tage lang. Es gab brause unt gintonik unt schoki. Fuxi hat immer wieder nachgesehen op ihre blume noch genuk wasser hat.

Fuxi paßt gut auf ihre blume auf

Heute is die Blume schon fast 14 tage alt unt sieht immer noch gut aus. Fuxi is sehr schtolz darauf daß ihre blume so ein langes leben hat.