Ostern in diesem jahr mit osterdiät

Lezztes jahr haben wir die osterhäßchen fon Klaudija beim eierfärben fertreten unt den job selps gemacht. Dieses jahr is bei uns alles anders weil Susanne eine knieohpeh hatte unt mit krükken laufen muss unt uns daher nich beim eierfärben unterstüzzen kann.

die krükken fon Manne für Susanne

Kurz for der knieohpeh hat Susanne aber noch gefärbte bioeier gekauft.

gekaufte gefärbte bioeier

Ich hap in unserem ostereiernest nachgekukkt aber es sint keine schokoeier drin.

ohne schokoeier

Wir machen eine osterdiät – keine schokoeier! Susanne unt Martin meinen daß wir noch genuk schokolade hätten unt daß wir die ers mal aufessen. Ich bin da anderer meinung weil ich immer gern fiel schoki auf tasche habe. Außerdem haben wir keine blätterkrokantschokolade unt keine nugatschokolade. Ich bin mir nicht mal sicher op wir dieses jahr am osterdienztag den schokohasen mit dem glökkchen kriegen. Ich werde Martin fragen op er Susanne fertreten unt uns den besorgen kann.

Wir haben aber fiel osterdeko!

Osterenten
ein papphase
ein bemaltes ausgeblasenes ei
eine holzhasenfamilie
ein osterbaum

Die osterdiät ist aber nicht allzu schtreng. Wir werden jeden ostertag fon karlfreitag bis ostermontag einen eierlikörkoktail auf dem balkon trinken.

Wir hatten auch einen rosehschampanjer im kühlschrank liegen der uns am karlfreitag nach dem eierlikörkoktail gut geschmekkt hat.

rosehschampanjer

Jezz liegen im kühlschrank noch eine flasche winzersekt unt noch ein edelschampanjer fon Ruinahr. Unser schpeiseplan ist auch sehr fein. Am samstag gips bei uns zum ersten mal schpargel in dieser säsong. Da freu ich mich besonders drauf. Ich glaup wir werden die osterdiät gut durchhalten.

zuzuk unt zwikkmühlenlösung

Ich hatte for ein paar blogbeiträgen fon Fuxis zwikkmühle geschrieben. Die is jezz zum glükk wek!

Blacky, Oskar unt ich haben Teo besucht unt ihm fon Fuxis zwikkmühle erzählt. Er hatte großes ferschtäntnis unt hat erstens erlaupt dass Fuxi zu uns zieht unt zweitens dass wir ihre kleidung mitnehmen unt drittens dass Fuxis freunt Kleinerbär auch zu uns zieht. Jezzt gipt es keine zwikkmühle mehr unt wir haben einen zuzuk fon Fuxi unt Kleinerbär.

große freude beim wiedersehen
Das is Kleinerbär
Er ist schon mittendrin unt fühlt sich wohl

Ich will Kleinerbär richtich forschtellen unt hap ein interwjuh mit ihm geführt damit er selps was zu sich sagen kann.

ich: „Hallo Kleinerbär. Du bißt jezz schon ein paar wochen bei uns. Wie gefällz dir denn?“

Kleinerbär: „Hallo Sammi. Ich fints sehr gut hier. Es is ziemlich aufregent alles zu entdekken was hier so leuft.“

ich: „Was meinz du denn mit was hier so leuft? Erzähl mal!“

Kleinerbär: „Ihr hapt rietuahle die ich so noch nicht gekannt hap. Zum beischpiel das schlafen im bett das ein hobbi fon Bobbi is. Ich haps auch ausprobiert unt fints klasse. Beim ersten mal hat er mir die regeln erklärt:
1. nicht schuppßen!
2. nicht kwatschen!
3. nicht rumwälzen!

Ich haps ganz forsichtich ausprobiert:

probeschlafen

Dann hat Bobbi mir gesagt dass ich das gut gemacht habe unt seitdem kann ich näher bei ihm schlafen. Es macht sehr fiel schpaß!“

sauschtarkes hobbi – schlafen!

ich: „Ich persönlich schille lieber als dass ich schlafe aber das kann man so machen wie manz am liepsten hat. Was gefällt dir denn noch?“

Kleinerbär: „Hier gips so fiele lekkere sachen. Ganz besonders gerne mag ich opstsalat unt ohsaft unt schoki.“

lekkerer opstsalat
lekkerer ohsaft
schoki schmekkt am besten!

ich: „Ich kenne keinen teddy der nicht gerne schoki ißt. Bei ohsaft kann man sich schtreiten. Ich fint den oft zu sauer aber Bobbi schteht auch foll drauf. Ich bin froh dass es dir bei uns gefällt unt bedanke mich für das interwjuh.“

Kleinerbär: „Fielen dank auch an dich, Sammi, für das interwjuh. Was ich noch fergessen hap zu sagen is dass ich die fiele äkschen die hier is besonders schäzze – unt natürlich meine freundin Fuxi!“

urlaupsfreuden unt urlaupsgefahren (fierter unt lezzter teil der reiseberichte)

Zu unseren großen urlaupsfreuden gehört das schlafen. Das machen wir urlaupsmäßich super. Erst wirt eine kuscheldekke ausgebreitet. Das gipt eine schöne weiche unterlage.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Unterlage-1024x576.jpg
unsere weiche unterlage zum schlafen

Dann kuscheln wir uns gemütlich aneinander.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist zusammenkuscheln-1024x576.jpg
gemütlich aneinanderkuscheln

Zum schluss gipt es dann die zudekke. So eingemummelt unt zusammen mit seinen freunden kann man fantaßtisch schlafen.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist schlafen-im-urlaup-1024x576.jpg
kuschelpaket für süße treume

Dann gipt es aber auch gefahren im urlaup. Besonders gefährlich ist das sizzen auf der ballustrade das wir so gern tun.

unser gefährlicher lieplinksplazz

Eines tages hat es dann tatsächlich Grundi erwischt. Sie ist runtergefallen.

Grundis fall fon der ballustrade

Wir haben ihr fon oben unsere anteilnahme bekundet unt ihr mut zugeschprochen unt ihr gesagt daß hilfe naht.

anteilnahme fon oben

Sie hat sich keine gelenkscheibe gebrochen oder fell apgeschürft. Sie ist zum glükk mit einem schrekken dafon gekommen unt hat sich wieder mit uns auf die ballustrade gesezzt.

Grundi gerettet unt mittendrin

Sammi hat eine kleine schreipblokkade

Sammi fällt heute nichz ein zum bloggen. Er befürchtet dass er unter einer kleinen schreipblokkade leidet. Er hat sich for den peze gesezzt

unt dann: – nix!

Er hat dann das schtükk schokolade ferdrükkt das er sich als prowjant zum bloggen mitgenommen hatte aber

immer noch nix!

Dann hat er ein bißchen gejammert: „mir fällt heute nix mitteilungswertes ein.“ „ich weiß überhaupt nix zu schreiben.“

Das war nicht mit anzusehen unt so bin ich eingeschprungen. Eine schreipblokkade bei Sammi ist ja an sich schon etwas mitteilungswertes. Zum glükk kommt das nicht so häufich for.

Projekt „Aufbau einer Schtiftebox“

Susanne hat zum geburztag fon Angelika einen bausazz für eine schtiftebox geschenkt bekommen. Das besondere an dieser schtiftebox ist dass sie runtherum mit unseren teddyfotos bedrukkt ist. Das sah man dem bausazz aber nur ansazweise an.  Susanne hat uns gefragt op wir ihr die schtiftebox nicht aufbauen könnten da sie so fiel arbeit hat. Wir haben zugesagt unt ein projekttiehm gebildet:

Grundi hat die projektleitung übernommen. Ich war für die projektdokumentazjohn zuschtändich unt Blacky war der projektmitarbeiter.

Dann gings los.

Grundi hat erst mal das paket geöffnet.

Dann haben wir die montageanleitung schtudiert.

Danach kam die wareneingangzprüfung das heißt wir mussten prüfen op alle teile follzählich unt in einwantfreier kwalität forhanden waren.

Zum glükk war die wareneingangzprüfung positief unt wir konnten mit dem aufbau schtarten.

Im ersten schritt wurden die seitenwende geschtellt.

Dann haben wir den innenausbau montiert.

Dann kam das was in der automobielindußtrie die hochzeit heißt – das zusammenführen fon innenausbau mit dem drumherum.

Hierbei war es sehr hilfreich dass Blacky ziemlich schtark is. Opwohl ich glaube dass Grundi noch schtärker als Blacky is – aber das hört er nicht so gern – opwohl es schtimmt!

Dann haben wir eine sorgfältige kwalitätskontrolle durchgeführt.

Auch diese prüfung war positief unt wir konnten das projekt apschließen unt Susanne ihre schöne neue schtiftebox überreichen. Sie ist sehr zufrieden mit dem projekttiehm unt dem guten ergebnis.

Wir sint reich!

Susanne war auf dienztreise in der Schweiz. Deswegen konnte ich am fergangenen wochenende auch nicht bloggen – kein kompjuter unt kein eitiesöpport.

Jezz is sie wieder da – leider krank. Wir haben ihr unseren honich gegeben unt der arzt hat ihr tabletten ferschrieben.  Sie konnte gar nicht mehr schprechen – nur leise piepßen unt sie musste andauernt heftich husten unt sie hatte tränende rote augen. Wir denken es ist schon etwas besser geworden. Weiterhin gute besserung – Susanne!

Worüber ich eigentlich schreiben will: Wir sint reich! Wir haben so fiel schoki dass sie für das ganze jahr reicht unt noch länger!

Susanne hat uns eine supergroße tüte schweizer schokolade mitgebracht.

Ich hap mich extra dafor geschtellt damit man sieht wie groß die tüte war. Es war ein kilogramm schoki in teddytafeln darin. Ich wiege mit basecap unt fliege 37 gramm. Die schoki wiegt also 27 mal so fiel wie ich. Wenn ein mensch 70 kilogramm wiegt hätte er also 1890 kilogramm schokolade wenn er so fiel schoki hätte wie wir. Um die zu transportieren bräuchte dieser glückliche mensch einen 7,5 tonner elkaweh!

Dann haben wir die schokitafeln sortiert. Auf der tüte schtant dass es sex sorten sein sollten unt das schtimmt auch.

Dann haben wir alle tafeln zu türmchen gehäuft unt sie gezählt. Es waren genau 141 tafeln. Das leere schokipapier geht auf Martins konto – er hatte schon eine tafel ferdrükkt. Die haben wir aber mitgezählt.

Jede tafel wiegt also so 7 gramm – eine gute teddyporzjohn für mehrere. Selps wenn wir jeden tag eine tafel schokolade essen reicht das lokker bis ins näxte jahr – das is echter schokireichtum!

Wir haben dann noch ein bad in der schoki genommen so wie Dagobert in seinem golt – ein echt gutes gefühl!

Martin hat gesagt wenn wir paußbäkkchen kriegen holt er uns aus der schoki raus.

 

 

so dies unt das fon uns

Die mädels haben noch ein schönes fluchfoto fon Majorka mitgebracht.

Wir haben etwas gemacht was wir noch nie zufor gemacht haben. Wir waren wieder in der oper unt haben die tote Schtatt fon Erich Wolfgang Korngold angekukkt beziehungsweise wollten wir diese oper ankukken. Wir sint bis zur pause gekommen

unt dann haben wir uns alle über die lekkeren laxhäppchen hinwek angekukkt unt dann haben wir entschieden dass wir nach der pause nicht mehr reingehen unt weiterkukken – das war so langweilich! Das hatten wir noch nie gemacht aber in diesem fall fanden wir das richtich!

Susanne hatte geburztak unt wir konnten gar nicht glauben was sie fon Martin unt teilweise fon Ruht geschenkt bekommen hat: ACHT flaschen schampanjer! Das ist ihr lieplinksgetränk genau wie das fon Zimti unt Fuxi unt Häriod unt Grundi.

Wir durften uns den schampanjer genau ansehen. Es sint fier sorten unt fon jeder sorte zwei flaschen. Susanne hat gesagt wenn sie einen korken findet dann knallz! Wir warten besser bis sie eine flasche auf macht!

 

 

 

supergeiler schtrantausfluhk

Wie Sammi lezzte woche schon angekündicht hat gips diese woche die schtorie zu unserem supergeilen schtrantausfluhk. Hier isse:

Wir waren mit Susanne am schtrant. Teddymagiefäns wissen warscheinlich dass mein größter wunsch ist mal ganz im meer zu sein. Aber das ist echt schwierich wenn man ein teddyber is. Die holzwolle darf nich nass werden unt ich bräuchte einen dichten taucheranzuk. An den hat Susanne sich noch nich rangetraut. Aber unser schtrantausfluhk war auch so sehr schön.

Zuerst haben wir uns ein wenich orijentiert.

Dann haben wir uns ganz nah an die brandung ran getraut. Ich wär am liepsten ein schtükkchen reingelaufen. Fast hätte uns das meer an unseren bikinihößchen gekizzelt.

Danach haben wir ein kleines sonnenbad eingeschoben. Es ist zum glükk kein kassierer gekommen unt wollte gelt fon uns für die liege. Susanne hat gesagt sie hätte dem das erklärt dass wir nur ein kleines sonnenbad nähmen unt nicht den ganzen tag eine liege zum schillen blokkieren.

Danach haben wir eine schtrantwanderung gemacht. Dabei kamen wir zu einem ferleih für bananabohtreiding. Da konnten wir nicht so einfach forbei.

super klasse!

echt geil!

schpizze!

Dann haben wir unsere schtrantwanderung fortgesezzt unt haben eine schtrantburk gefunden. Fuxi unt Zimti haben schtrantburgenfreuleins geschpielt.

Zum schluss haben wir uns mit Susanne noch einen kafee amerikano gegönnt.

Das war ein super schtrantausfluhk! Mädelsreisen haben auch ihre äkschenseite!

 

Nakktfotos fon Majorka

Hallo liebe Jungs,
Hallo Pünktchen unt
Hallo Osito Mercedes,

das ist ein offener urlaupsbrief, den wir euch aus unserem mädelsurlaup auf Majorka schreiben.

Wir hatten wie fast immer einen kwetsch-kwetsch-flug in der tasche weil der flieger so foll war. Wir sint aber gut angekommen unt der busschattel war ganz bekwem. Unser apartment war auch gleich frei unt Susanne hat erst einmal schampus besorkt. Zum glükk gips den hier auch gut gekühlt unt wir konnten unser ankommen begießen.

Hier noch mal mit unserem sensazjonellen schtrandpanorama

Fuxi ist aus dem schtaunen gar nich mehr rausgekommen. Es kann einen schon ein bißchen umhauen wenn man zum ersten mal hier ist.

Wir hatten gestern einen sehr schönen geschillten nachmittag unt haben unsere erste nacht gemütlich zusammengekuschelt im sessel ferbracht.

Heute formittag haben wir dann extra für euch ein nakktfoto machen lassen. Wir hoffen es gefällt euch.

Hariod hat aber noch ihre schleife an unt wir anderen drei unseren schmukk.

Nach dem nakktfoto haben wir unsere schtrantkleidung angezogen unt so bleiben wir jezz bis zur apreise. Das wetter ist echtes bikiniwetter!

Liepste urlaupsgrüße unt küsse an euch alle fon
Hariod, Zimti, Fuxi unt mir (Grundi)

 

 

 

 

unsere schoki schmilzt

An unserem sonntagsschillplazz ist es jezzt so warm dass wir die schoki die Susanne für uns gekauft hat in ein schälchen legen müssen weil sie sonst über den tisch fließt. Susanne bewahrt unsere schoki im kühlschrank auf unt wir nehmen zum schillen nur ein schtükk heraus unt tun es in das schälchen. In dem schälchen ändert sich die konsistenz der schoki sehr schnell unt wir haben razzfazz schokisuppe.

Martin findet schokisuppe foll eklich. Er isst die schoki lieber kalt aus dem kühlschrank. Wir mögen beides: wenn Martin sich ein schtükk aus dem kühlschrank holt beißen wir gerne ap unt zwischendurch genießen wir unsere schokisuppe.