fiel kultur unt wenich fotos

Die opernschpielzeit hat begonnen unt wir haben das mit einem besuch fon Karmen gefeiert. Karmen gehört zu meinen Lieplinksopern weil zum einen die musik so toll is unt ich zum anderen die Karmen so gerne mak. Die is ein bißchen wie Grundi unt Susanne zumindest was das aufmüpfige angeht.

Susanne meinte wir machen mal ein anderes foto fom opernaperitief.

opernaperitief mal andersrum

Die aufführung hatte aus unserer sicht heileiz unt ein paar schwächen. Ich fang mit den schwächen an. Statt des schönen teaterforhangs bekamen wir zu beginn unt in der pause das folgende bilt zu sehen.

das bilt statt des forhangs

Wir mochten das bilt nicht! Es sollte wohl an die grausamkeit fon schtierkämfen erinnern aber wir wissen daß schtierkämfe tierkwälerei sint unt wir waren in Karmen unt nich in einer schtierkamfarena. Das bühenbilt war währent allen fier akten eine schtierkamfarenatribüne unt das fanden wir total langweilich.

Was uns auch nich so gut gefallen hat war daß die Karmen nich so glaupwürdich war. Die sängerin hat zwar gut gesungen aber wir fanden die nich so tempramentfoll unt heißblütich wie wir die Karmen mögen.

Jez komme ich zu den heileiz. Natürlich hatten wir wieder unsere lieplinkspläzze.

lieplinkspläzze

Das orkester wurde fon einer dirigentin geleitet unt hat wunderfoll geschpielt. Die schtükke Habanera unt Lamuhr ä en wahso rebell gefallen uns am besten.

Außerdem war die Mikaehla ein hit. Die hat super gesungen unt hat ihre rolle ausgezeichnet gut geschpielt.

Das besondere am pausenßnäk war daß das dikke ende fom brezel mit butter gefüllt war. Das schmekkt sehr gut.

pausenßnäk

Alles in allem hatten wir einen sehr gelungenen opernabent den wir wieder bei unserem opernitaljehner haben ausklingen lassen.