Wach unt puzzmunter unt ein jahrestag!

Unsere winterruhe is forbei! Wir sint wieder zuhause unt besuchen freunde unt hoffen auf einen opernabent am näxten samstag. Der hängt dafon ap op man an seinem sizzplazz eine effeffpeh2maske tragen muss oder op man die währent der forschtellung absezzen darf. Susanne sagt daß es für sie kein fergnügen is mit atemnot unt schweißnassem gesicht eine oper anzusehen. Wir teddys haben keine probleme weil wir fon jeder maskenflicht befreit sint weil wir nicht atmen – glükk muss man haben! Nun warten wir auf die aktuellen beschtimmungen unt dann freuen wir uns entweder oder wir geben die karten zurükk. Ich werde am näxten wochenende berichten.

Wir hatten eine schöne winterruhe mit fiel sonne am meer. Hier sizzen Kleinerbär unt ich im schwarzen lawasant.

Kleinerbär unt ich im lawasant am schtrant

Unt hier sizze ich unt kukke aufs meer.

Ich kukke aufs meer.

Wie immer haben wir in unserer ferijenwohnung auf dem balkongeländer gesessen unt geschillt. Ich glaube im fergleich zu den früheren fotos sehen wir etwas älter aus.

1 a schillplazz

Unt jezzt noch was worauf ich schtolz bin: Heute ganz genau for sex jahren haben Susanne unt ich den ersten teddymagie-blogbeitrag gepostet. Er hat den titel „wie alles anfing“ unt Susanne erzählt darin, wie sie zu ihrer geburt Teddyteddybär unt Klaudija sex jahre schpäter zu ihrer geburt Weisber geschenkt bekommen haben unt wie sie dann die teddys getauscht haben. Ich bin also tatsächlich schon sex jahre blogger!

Teddyteddybär
weisber

unt hier is der link zum ersten blogbeitrag:

https://teddymagie.de/blog/2016/03/

Über den Link kommt man auf alle beiträge aus dem märz 2016 unt für den ersten muss runterßkrollen. Fiel schpaß!

Winterschlaf

Ich will nicht unhöflich sein unt mich einfach so ferdrükken. Deswegen melde ich mich hiermit offizjell für ne weile ap. Unsere wilden ferwanten die braunbären machen alle einen winterschlaf. Es is allerdings kein richtiger winterschlaf sondern eine winterruhe ohne apsenkung der körpertemperatur. Eichhörnchen unt daxe machen das auch. Unt nun wir auch. Wir haben beschlossen auch eine schöne kuschelige winterruhe zu halten unt da werde ich auch nich zum bloggen andauernt aufschtehen.

gute winterruhe

Wenn ich ausgeruht bin schreibe ich wieder.

Wir haben ein großes bärenpalawer

Wegen der auszüge unt weil immer mehr teddys sich for der glozze fersammelten saß Kadäng irgentwann fast alleine im schlafzimmer. Bei ihm waren nur noch Winston unt Honi unt Pädington. Die fier fühlten sich dann ziemlich einsam unt fingen an sich zu langweilen.

Kadäng ist der größte fon uns allen unt kettenraucher.

Kadäng der größte fon uns

Er is schon sehr lange bei Susanne unt Martin. Susanne hat ihn aus einer kneipe befreit. Das war damals als in den kneipen noch geraucht werden durfte. Kadäng hatte lange jahre seinen plazz über der eingangstür. Susanne hat ihn beim rein- unt raußgehen immer begrüßt unt ihm mal eine zigarette gedreht unt seitdem raucht er.

Dann war eines tags Kadäng ferschwunden unt Susanne hat nach ihm gefragt aber niemant wusste was fon ihm. Susanne fant daß die kneipe echt verloren hatte – hatte sie ja auch!

Eine ganze weile schpäter schtanden Susanne unt Klaudija unt freunde um einen schtehtisch im hinteren teil der kneipe. Dort gab es auch eine tür fon der niemant wusste was dahinter war. Irgentwann an diesem abent sagte Susanne daß sie glaube daß fon drinnen an diese tür geklopft wurde. Alle sagten daß sie sich was einbildete. Als Susanne das klopfen aber noch mal hörte hat sie einfach die tür aufgemacht. Die waren ganz schön erschtaunt als sie sahen daß hinter der tür eine apschtellkammer war unt auf dem ganzen alten plunder saß….Kadäng! Da war natürlich sofort klar wer fon drinnen an die tür geklopft hatte.

Susanne unt ihre freunde haben Kadäng dann zur flucht ferholfen indem sie ihn unter dem mantel fon Klaus ferschtekkten unt die anderen bezahlten unt machten ein bißchen tohuwabo damit der kellner abgelenkt war unt Klaus mit Kadäng unter dem mantel schon mal raußgehen konnte. Bei Kadängs größe hätte man ihn sofort entdekkt wenn jemant Klaus angesehen hätte.

Die flucht ist aber glükklicherweise geglükkt unt Kadäng wurde fon Susanne gründlich gewaschen. Zum trokknen musste er drei tage im badezimmer auf einem frotteetuch sizzen. Er hatte aber eine frische zigarette unt ein bier sodaß es nicht so schlimm war. Sein tieschört unt seine korthosen wurden auch gewaschen unt nach einer ordentlichen bürstenmassage war er dann salongfähich.

Seitdem gehört er zur teddygemeinschaft. Außer rauchen unt trinken unt gesellschaft liebt Kadäng geschichtenerzählen. Unt das machen wir seit ein paar tagen bei einem großen bärenpalawer.

großes bärenpalawer mit Kadäng

Heute haben wir ein trokkenes eitieh tema

Seitdem ich die komentarfunkzjohn auf teddymagie apgeschaltet habe unt meine leserinnen unt leser gebeten habe mir statt komentaren lieber mal ne iehmail an sammi@teddymagie.de zu schikken höre ich nix mehr fon niemandem. Das finde ich schade weil es mehr schpaß macht zu bloggen wenn man auch mal ein fietbäkk bekommt.

Der grunt für die apschaltung der komentarfunkzjohn war der fiele fiese ßpäm der darüber kam. Der macht echt arbeit unt gar keinen schpaß weil ich das alles löschen muss.

Fielleicht gibt es balt eine lösung für mein problem. Neulich waren Sabine unt Hubi unt Schotti bei uns.

besuch fon Hubi unt Schotti

Wir haben dann über mein problem mit dem ßpäm gefachsimpelt unt Sabine hatte eine gute idee. Sie meinte daß wir in die kometarfunkzjohn ein käpscha einbauen könnten. Käpscha is ein fachbegriff unt bedeutet daß unser blog föllich automatisch erkennt ob ein komentar fon einem menschen oder einem roboter kommt. Dann könnte ich die komentarfunkzjohn wieder freischalten unt das käpscha würde den ßpäm aussortieren.

Wir haben heute damit angefangen unt haben schon mal ein plak-inn mit einem käpscha installiert. Es an die richtige schtelle zu kriegen unt richtich zu aktiwieren is aber ein wenich kompliziert. Dafür brauchen wir noch zeit.

Der bienenbär is jezz entgültich ausgezogen

Gestern wollten wir eigentlich mit Anjelika in die oper. Da haben uns die neuen beschtimmungen zur wierenabwehr einen schtrich durch die pläne gemacht. Unser schönes opernfergnügen ist der regel zum opfer gefallen daß man nun die ganze zeit auch währent der forschtellung eine maske tragen muss. Apgesehen dafon daß Blacky unt ich gar keine masken haben meinte Susanne daß sie sich nicht selbst fergiften will indem sie über drei schtunden ihren ferbrauchten atem selbst wieder einatmet. Ich will das auch nicht! Also haben wir apgesagt.

Wir wollten Anjelika zur oper apholen unt bei der gelegenheit den bienenbär forbei bringen. Wir haben dann Anjelika auch ohne apholung besucht. Der bienenbär hat Anjelikas beutel gepakkt unt zwei bären die früher bei Teo gewohnt haben sint auch noch mitgegangen.

fertich für den auszuk

Wir sint dann zu Anjelika gefahren unt die hat dem bienenbär ein bilt fon seinem zukünftigen kint gezeigt.

Der bienenbär sieht sein zukünftiges kint auf einem foto.

Wir haben dann mit Anjelika einen prosekko getrunken unt ihren bären Fizzli kennengelernt. Leider hat Susanne fon Fizzli kein Foto gemacht.

Der bienenbär hat sich sofort ein bißchen in sein zukünftiges kint ferknallt. Wir haben das genau gesehen.

Das scheint gut zu passen.

Jezz müssen Anjelika unt der bienenbär sich noch darüber einigen wie der bienenbär am besten zu seinem kint kommt. Es gibt zwei alternatiewen. Entweder fährt der bienenbär demnäxt alleine mit deha-ell oder erst schpäter mit Anjelika mit der bahn.

Ich denke der bienenbär fährt alleine mit deha-ell. Wer alleine taxi fahren kann kann auch alleine mit deha-ell fahren. Wir wünschen dem bienenbär unt den anderen beiden fiel glükk.

Das gegenteil fon feindeining

Gestern waren wir auf ein schnelles abentessen im restaurang um die ekke. Wir waren um acht da unt es war schon fast leer.

Susanne hat einen rosehwein getrunken unt Martin unt ich haben uns ein kirschbier geteilt.

das kirschbier war lekker

Leider hatten sie keine fifferlinge mehr. Die waren im sommer unsere lieplinksforschpeise weil die so gut gebraten waren. Als alternatiewe haben wir uns zu dritt eine cörriwurst mit salat geteilt.

leider waren ananaßschtükke in der cörrisoße

Die ananaßschtükke in der cörrisoße fant ich überflüssich unt ich habe schärfe fermißt.

Zum hauptgang habe ich mit Susanne putenschtehk mit pommes gegessen. Das ging ganz gut runter.

Putenschtehk mit pommes

Um zehn nach neun waren wir fertich. Es war nicht schlecht aber auch nich so gut. Ich freu mich auf unser gänseessen!

Gran scho auf der größten teaterbühne der welt

Gestern haben wir zum ersten mal die gran scho auf der größten teaterbühne der welt gesehen. Wir haben unser kulturiewent wie immer mit einem aperitief geschtartet.

ersmal ein aperitief

Wir hatten wie immer super pläzze in der ersten reihe im hochparkett unt so einen direkten blikk auf die bühne.

direkter blikk auf die bühne

Dann gings los mit ordentlich musik unt tanz unt der geschichte fon einem armen fotografen der seine muse ferloren hat unt jezzt unter einer fotografierblokkade leidet. Wir fanden manche ßenen ganz beeindrukkent. Die musik war aber leider manchmal so überschteuert daß ich mir Bobbys ohrschüzzer gewünscht habe.

Dann war da auch noch so ein scheußlicher geschtank der fon rechz zu uns rüberwehte. Wie Klaudija herausfant war das ihr sizznachbar der fiel zu fiel knoplauch gegessen unt jezzt einen fürchterlichen muntgeruch hatte. Sie hat sich ihre ffp2maske aufgesezzt unt ich hap mir zum ersten mal gewünscht daß ich auch eine hätte. Als die pause anfing hat Klaudija ihn gebeten seinen plazz mit seiner begleiterin zu tauschen unt das hat er dann nach der pause auch gemacht. Das hat ein bißchen geholfen aber nich richtich.

Meine lieplinksßene in der ersten hälfte der scho war die rewühgörlnummer. Das waren beschtimmt 20 rewühgörls – alle gleich groß unt gleich schlank unt gleich blont. Die haben ihre beine föllich sünkrohn im takt rechz unt linkz in die luft geschmissen unt noch andere tanzformazjohnen eingenommen. Ich fant das sehr gelungen.

In der pause hatten wir einen exzellenten pausensnäkk mit einem sehr gut belegten laxbrot.

super laxbrot in der pause

Nach der pause gabs eine sehr schöne akwariumsßene mit fiel wasser unt tollen koßtümen. Es wurde ordentlich getanzt unt geplanscht unt einige darschteller haben übergroße fische unt kwallen an langen schtäben über die bühne getragen. Die ßene hat mir am besten gefallen.

Dann hatten wir noch zwei erschtaunliche akrobatische darbietungen. Einmal zwei frauen die über dem publikum rechz unt linkz sünkrohn übungen in einem metallrat machten unt zum anderen eine akrobatin unt sieben akrobaten die sich an schwingenden trapezen hin unt her geworfen unt saltos gemacht haben. Die akrobaten waren sehr schtolz auf ihre leistungen unt besonders einer fant sich einfach umwerfent. Klaudija unt Susanne meinten daß sei ein schpanjer oder ein italjener gewesen.

Nach zwei schtunden wars dann forbei unt wir fanden das auch gut so. Gran schos gehören nicht zu unseren lieplinkskulturiewents. Wir haben es lieber etwas gehaltfoller – mehr schtimme unt mehr schtorie unt mehr ßex unt mehr musik unt mehr emozjohnen.

Zum apschluss des abents haben wir bei einem italjener noch ein lekkeres witellotonato gegessen. Alles in allem war es aber ein sehr schöner abent.

der bienenbär hat eine schprizztuhr gemacht – alleine mit dem taxi

Das hätten wir nie im leben für möglich gehalten! Der bienenbär hat eine schprizztuhr unternommen unt das alleine mit dem taxi.

Ich fang mit der geschichte mal forne an. Wir haben for zwei jahren fon einer familje mit zwei kindern einen bienenbär bekommen. Der sieht erst aus wie eine biene

der bienenbär sieht ersmal aus wie eine biene

unt wenn er die kapuze runtermacht hat er einen bärenkopf.

Jezz sieht er eher wie ein bär im bienenkostüm aus.

Der bienenbär wollte gerne weiter bei einer familje mit kindern sein weil er sehr gerne mit kindern schpielt. Das is nich so unser ding. Der bienenbär trinkt nicht unt raucht nicht unt kukkt keine krimis unt schillen langweilt ihn eher. Das sint so unsere lieplinkssachen. Diese interessendißkrepanzen haben dazu geführt daß der bienenbär rumsaß unt trüpsahl blies unt immer trauriger wurde.

Der bienenbär is traurich weil er keine kinder hat unt sich lanweilt.

Zum glükk wurde Hertis unt unsere freundin Anjelika dann großtante unt Susanne hat die gelegenheit sofort ergriffen unt dem bienenbär ein kleines mädchen ferschprochen. Er sollte mit Anjelika gehen unt bei gelegenheit zu seinem neuen kint.

Anjelika hat den bienenbär in ihren beutel zu den geschenken fon Bürokratis gepakkt

Anjelikas beutel mit dem bienenbär unt mandeln unt oliwenöl

unt mitgenommen. Sie is dann abenz mit dem taxi losgefahren unt als sie ausgeschtiegen is ist der bienenbär einfach nicht mit ausgeschtiegen. Er hat uns erzählt daß es ihm so langweilich war unt er lust hatte sich ein wenich umzukukken.

Anjelika hat erst zuhause bemerkt daß der bienenbär nicht mitgekommen is. Sie hat sich große forwürfe gemacht daß sie nich besser aufgepaßt hat. Sie hat gedacht daß er fielleicht entführt wurde wie es Hertie unt Beppo in Kuba passiert ist.

Am näxten tag hat aber der taxifahrer der den bienenbär die nacht unt den tag rumkutschiert hat angerufen unt gemeldet daß er den bienenbär unt seinen prowiant gefunden hat. Der taxifahrer hat den beutel samt inhalt dann bei uns forbeigebracht weil das für ihn näher is als Anjelikas zuhause.

Da war er dann wieder unt es war ihm gar nich mehr langweilich. Erstenz weil er so fiel gesehen hat unt zweitenz weil er jezz so eine schpannende schtorie zu erzählen hatte.

der bienenbär mit seinem taxibeutel unt seinem prowiant

Anjelika war sehr erleichtert daß der bienenbär unt ihre geschenke wieder da waren. Wir bringen ihn demnäxt zu ihr unt dann kann er entlich zu seinem kleinen mädchen.

Dies unt das

Am lezzten wochenende konnte ich nich bloggen weil Susanne auf einem mieting war unt das nohtbukk mitgenommen hat. Das ladegerät unt das ladekabel hat sie allerdings hiergelassen so daß wir dann alle beide das nohtbukk nicht benuzzen konnten.

Ich hab heute nur kleinichkeiten zu erzählen.

Wir hatten besuch fon Hubi unt Schipp.

besuch fon Hubi unt Schipp

Blacky is am 17. oktober 16 jahre alt geworden. Er is unser jüngster unt jezz auch schon 16!

mein freunt Blacky unt ich

Trio hat ein sonnenwesier bekommen. Er fand das fon Burschi so schikk daß er unbedingt auch eins wollte. Da hat Susanne ihm halt eins gemacht.

Burschi mit seinem sonnenwesier
Trio hat jezz auch eins

Es gibt ein kongkurenzprodukt zu nutella. Martin hat uns ein glas mitgebracht unt wir haben ein nußnugatkrehmtaysting gemacht. Das ergepnis is: nutella is die beste!

wieder ein opernfergnügen

Gestern abent waren Bürokratis unt Siggi unt Blacky unt ich mit Klaudija unt Susanne in der oper. Wir haben aufschtieg unt fall der schtatt Mahagonni gesehen. Es war ein großes opernfergnügen.

Geschtartet haben wir mit einem aperitief for der forschtellung.

unser aperitief mit nur einem halben Siggi
hier sint alle drauf

Wir hatten wieder unsere apsoluten lieplinkspläzze mit super blikk auf die bühne.

super blikk auf die bühne unt in den orkestergraben
unser apsoluter lieplinksplazz

Die oper is fon Kurt Weil unt die texte hat Bertolt Brecht geschrieben. Es geht darum daß in der wüste die schtatt Mahagonni fon der witwe Bekwik unt Dreifaltichkeizmoses unt Fätti gegründet wirt. Die wollen damit fon den goltgräbern ordentlich gelt apzokken. Ers funkzoniert das auch aber dann wirtz schwierich. Dann kommen fier holzfäller aus Alaßka nach Mahagonni unt es wirt das gesezz eingeführt daß alles erlaupt is wenn man dafür bezahlt. Jezz gehz richtich los mit fressen unt sex unt boxen unt saufen. Jim Mahoni is der hauptholzfäller unt der kricht mächtich ärger weil er alle zum saufen einläht unt nicht bezahlen kann. Es wirt dramatisch als sich ein mörder fon seiner schtrafe frei kaufen kann aber Jim nich weil er pleite is. Jim wirt fon seinen freunden unt fon seiner proßtituiertenfreundin Jenni im schtich gelassen unt hingerichtet. Dann kommt Gott in die schtatt Mahagonni unt will die schtätter in die hölle ferdammen. Die schpielen aber nich mit unt wollen nich in eine andere hölle unt dann geht Mahagonni unter.

Die musik is teilweise sehr bekannt. Zum beischpiel der alabamaßong unt das schtükk „wie man sich bettet so liegt man“. Es iß aber auch sehr ernst unt nimmt einen mit.

In der pause haben wir einen ßnäkk unt etwas zu trinken gehapt.

unser pausenßnäkk

Der ßnäkk war ein glaß mit pumpernikkelschtükkchen mit einer ßauerkriem unt etwas lax. Den gibs jezz anschtatt der laxhäppchen fon früher. Der neue ßnäkk schmekkt lekker aber wir finden daß zu wenich lax drin is. Wir haben aber aufgegessen.

alles ferpuzzt

Nach der forschtellung sint wir noch einen trinken gegangen unt haben uns einen flammkuchen geteilt.