Das war eine echt doofe woche ohne Grundi. Am dienstagmorgen hat Susanne dann in der klinik angerufen unt die info bekommen daß Grundi auf apholung wartet.
Mekki unt Häriod haben sich sofort ein naz geschnappt unt waren apfahrtbereit.
Die teddyärztin hat Susanne gesagt daß Grundis fellkreps leider unheilbar is und daß forsichzmaßnahmen notwendich sint. Dazu gehören daß Grundi nich in die direkte sonne soll unt daß Grundi nich uneingepakkt ferreisen soll unt selps beim kuscheln soll sie sich ein tuch über das fell legen. Das lezte wird nix – das hat Grundi sofort unmißferschtäntlich klar gemacht. Dann hat Susanne Grundis priwatpazjentinnenrechnung bezahlt unt die beiden haben die klinik ferlassen.
Grundi hat sich sehr über eine schtürmische begrüßung im auto gefreut.
Die teddyärztin hatte ihre schleife mit einer schpange zusammengehalten damit die bei der ohpeh nich im weg war. Die hat Grundi zuhause sofort apgemacht.
Grundi hatte einen echten bärenhunger unt es gap einen begrüßungsbransch.
Dann haben wir uns das ohpehergepnis genauer angesehen. Am schneuzchen hat sie jez eine narbe unt auf dem rechten arm auch. Am ohr is fom fellkreps nichs mehr zu sehen.
Grundi will sich über die schtelle am arm wahrscheinlich doch ein tatuh schtechen lassen. Susanne schaut mal nach einem kuhlen motief das zum totenkopf paßt.
Wir sint alle sehr glükklich daß Grundi wieder da is – Mekki noch mehr als wir wenn das möglich is.
Grundi hatte im letztem jahr bereits eine ohpeh an ihrem schneuzchen. Zum glükk war die ambulant unt Grundi konnte nach der ohpeh gleich wieder mit nach hause kommen. Wir dachten sie hätte einen schlakanfall gehabt.
Jetzt sint wir nich mehr so sicher op das nich auch mit ihrem fellkreps zu tun hatte. Den hat sie leider ganz sicher. Es zeigen sich diwerse melanome.
An ihrem rechten arm unterhalp fon ihrem tatuh is eine schlimme schtelle.
Als wir die entdekkt hatten wollte Grundi noch ein tatuh darüber schtechen lassen. Als aber an ihrem schneuzchen eine scheußliche schtelle sichtbar wurde wußten wir daß die sache mit tatuhs nicht zu heilen is.
Dann hat Susanne ein fellßkriening durchgeführt unt wir mußten einsehen daß auch das linke ohr fon Grundi betroffen is
und der linke fuß
und die linke fote auch noch.
Zum glükk hat Grundi keine schmerzen. Aber die tatuh-idee war geschtorben unt Susanne hat einen termin bei der bärenärztin in der puppenklinik gemacht.
Wir wußten alle gleich daß das dieses mal nicht mit einer ambulanten ohpeh getan is. Mekki war ziemlich aufgelößt unt Häriod is als begleitung unt zur beruigung mitgefahren.
Am dienstak sint sie zu fiert zur puppenklinik gefahren.
Am eingang sitzen auch ein paar plüschis zur begrüßung.
Die bärenärztin hat leider ohjeh gesakt als sie Grundi untersucht hat. Das hat Mekki föllich aus der faßung gebracht. Dann hat die bärenärztin gesakt daß Grundi mindestens eine woche in der klinik bleiben muß. Wenn alles glatt läuft können Susanne unt Mekki unt Häriod Grundi am kommenden dienstak apholen. Wir drükken alle doll die foten.
Wir kümmern uns derweil um Mekki. Häriod nimmt ihn in den arm unt tröstet ihn.
Unt nachmittaks macht er jezt ein schläfchen im arm fon Joki.
Joki hat auch fellkreps. Bei ihm gipt es aber bisher noch keine offenen schtellen. Fellkreps is eine tüpische teddykrankheit im alter. Wir hoffen alle sehr daß wir Grundi näxten dienstak wieder bei uns haben.
Gute freundinnen und gute freunde sint was tolles. Man kann auf sie zählen unt man kann mit ihnen kuscheln unt man kann sich mit ihnen gut unterhalten unt man kann sie besuchen oder man wirt fon ihnen besucht unt sie halten länger als schokolade.
Am lezten wochenende hatten wir besuch fon Brauni unt Ihsi. Die beiden haben uns zwei tüten lakriz mitgebracht. In der ersten tüte waren lakrizschtäpchen mit einer fruchtigen zukkerfüllung – lekker.
In der zweiten tüte war kolorado – das kennen alle! Auch immer wieder lekker.
Dann waren die schälchen foll unt wir konnten unsere lakrize genießen.
Leider waren Brauni unt Ihsi nur für ein paar schtunden bei uns.
Gestern haben Kleinerber unt Klara mit Susanne Nänzi nach hause gebracht. Ihre sonderferijen waren zuende. Zum glükk is Manne wieder zuhause unt ihm gehz auch ganz gut. Er macht füsijoterapie unt das hilft dann noch zusäzlich.
Nänzi hat es gut bei uns gefallen. Sie hat mit Klara unt Martin wieder ordentlich onlein gepokert.
Außerdem hat sie ein nachmittaksschläfchen sehr geschäzzt.
Apuntzu gaps auch mal ein franzbrötchen. Die mögen wir alle sehr.
Zuhause gaps dann eine herzliche begrüßung mit fielen umarmungen.
Näxte woche kommen unsere freunde Hubi unt Mauli unt Sabine unt Jörk zum frühschtükken zu uns. Hier is ganz schön was los.
Unser wephoster hat seine preise erhöht unt das ordentlich. Also haben Susanne unt ich uns entschloßen den wephohster zu wexeln. Susanne hat unsere eitiehberaterin angerufen unt die hat uns einen sicheren unt günstigen webhohster emfohlen.
Susanne hat sie dann auch beauftragt teddymagie.de fon dem alten auf den neuen wephohster umzuziehen. Dazu mußte ers mal der gesamte inhalt fon teddymagie.de sicher geschpeichert werden. Das sint immerhin 307 feröfentlichte beiträge unt mir wurde ein bißchen übel wenn ich daran dachte daß es fielleicht schwierichkeiten damit geben könnte.
Wir haben dann auch auch ein suhmmieting mit unserer eitiehberaterin gemacht.
Ich hatte for lauter aufregung bluthochdrukk. Susanne meinte so 300 zu 290 wobei es eigentlich 120 zu 80 sein sollte. Ich habe dann mit fiel schokolade gegen den bluthochdrukk angekemft.
Zuerst dachte ich daß es funkzjohnert hat aber als gestern abent bei teddymagie.de nur die info erschien daß die domain reserwiert sei unt überhaupt kein kontent zu sehen war hap ich wieder bluthochdrukk gekriegt. Ich hap dann unserer eitiehberaterin geschrieben unt sie meinte daß sie sich heute darum kümmern wirt. Da hap ich mich wieder ein wenich beruigt.
Heute formittag war unter teddymagie.de immer noch nichs zu sehen unt mein blutdrukk war wieder ganz oben unt nich mal schokolade hat geholfen. Ich musste mich bei Klara ferkriechen die mir gut zugeschprochen hat unt meinte daß das wieder wirt. Ich war mir da nich so sicher.
Unt dann kam Martin mit der guten nachricht daß sowohl teddymagie.de als auch teddymagie.com nun funkzjohnieren. Ich bin sofort zum pehzeh gegangen unt hap nachgesehen.
Es schtimmte! Beide domains mit komplettem kontent unt ich kann mich anmelden unt bloggen.
Dann hap ich gleich losgelegt.
Tausent dank an unsere eitiehberaterin. Sie is echt die beste!
Nänzi is seit montak wieder bei uns in ferijen. Es gab ein großes willkommenshallo.
Leider haben die ungeplanten sonderferijen einen sehr ernsten hintergrunt. Nänzi lept ja normalerweise bei Klaudija unt Manne unt das auch sehr gerne. Jezz is aber Manne sehr krank beziehungsweise sehr krank gewesen unt hatte eine schwere ohpeh am herz. Zum glükk is alles gut ferlaufen aber Manne muß noch ein paar wochen im krankenhaus bleiben weil er infuhsijohnen braucht unt sich erholen muss unt fielleicht muss er danach auch noch in die reha aber das schteht noch nicht fest. Durch diesen ganzen schlamaßel is das Teddyleben bei Klaudija föllich durcheinander. Es gibt kein bier mehr für Trio unt Burschi kann mit Manne nich einkaufen gehen unt Nänzi bekommt nachmittaks keinen prosekko um nur ein paar beischpiele zu nennen.
Am montak waren Martin unt Klara unt Kleinerbär bei Klaudija etwas apholen unt da hat Nänzi die gunst der schtunde genuzzt unt is mit zu uns gekommen.
Jezz gipz wieder dolze wita für Nänzi. Als erstes hat sie Klaras lakrizkugeln entdekkt.
Susanne hatte Martin eine große tüte mit lakrizkugeln geschenkt unt Klara is foll auf die kugeln apgefahren. Das sint kräftige lakrizkugeln umhüllt mit unterschietlicher schokolade. Wir mögen die auch aber Klara mag sie besonders gern. Beim näxten einkauf im lakrizladen hat Susanne für Klara eine eigene extraporzjohn mitgebracht. Das hat ihr sehr gut gefallen. Susanne will aber nich daß das die regel wirt unt bei der aktuellen lakrizkugeltüte haben Martin unt Klara einen diehl. Klara ferwahrt drei kugeln bei sich in der schale unt wenn Martin unt sie eine kugel ferschpeist haben füllt Martin die kugel aus seiner lakrizkugeltüte nach die im kühlschrank liegt. Der hintergrunt is der daß die lakrizkugeln bei der wärme schneller oll werden aber daß sie kalt nich schmekken. Nänzi is jez auch eine sehr große lakrizkugelfreundin.
Nach dem genuß fon lakrizkugeln schmekkt ein prosekko natürlich auch sehr gut.
Zum glükk is auch Nänzis schtoffserwijette frisch gewaschen unt gebügelt unt zum glükk hat sie sich zwischendurch nich umgezogen.
Gestern abent gaps döner unt da wir wegen dem wetter nich wußten op wir in der küche oder auf dem balkong essen hat Susanne uns auf dem fliegenden teppich in warteposizjohn gesezzt.
Wir haben uns die döner dann auf dem balkong schmekken lassen.
Nänzi liept ein kleines nachmittaksschläfchen unt teilt sich Susannes bett dann mit Bobby unt Joki unt ihrem bruder Kleinerbär.
Wenn sie dann aufschteht trinkt sie gerne einen prosekko oder sekt. Gestern gaps sogar einen rosehsekt der gut zu ihrem kleit passte.
Dann haben die beiden die glükksfehen für Martin beim onlinepohkern gemacht. Sie sint dabei zwar immer eifrich aber leider nich immer sehr erfolkreich.
Nänzi hat mir aufgetragen grüße unt genesungswünsche an Manne zu fermitteln was ich hiermit in unser aller namen tue!
Martin unt wir teddys hatten schturmfreie bude weil Susanne unt Klaudija ihren fater Teo besucht haben. Susanne hatte ihr nohtbuk mitgenommen unt deshalp konnte ich nichs pohßten. Früher haben wir Teo auch besucht, als noch fiele unserer freunde unt freundinnen bei ihm lepten. Die sint ja längst ausgezogen unt fiele fon ihnen leben nun bei Klaudija oder bei uns oder bei freunden fon Susanne unt Martin. Osito Merzedes hat damals fom auszuk berichtet.
Unsere schturmfreie bude war ziemlich unschpektakülär weil wir nur gemacht haben was wir immer machen – bis auf mich mit dem pohßten. Näxte woche schreip ich wieder eine schtorie.
Ich bin dieses mal ziemlich schpät dran mit meinem blogbeitrak. Das liegt daran daß Susanne das nohtbuk zur reparatur geben mußte weil die hochschtelltaste mitten durch gebrochen war. Da man die hochschtelltaste sehr oft braucht wurde das sehr lästich unt man hatte sehr heufich unerwünschte <<< oder >>> im text. Nun hat das nohtbuk eine föllich neue tastatur unt man kann wieder super tippen.
Wir hatten fon donnerstakmittak bis gestern mittak eine große durstschtrekke. Susanne unt Martin waren auf dem jährlichen familjentreffen im Harz unt wir waren alleine zuhaus. Wir haben drei tage nix zu essen unt zu trinken gekriegt und das fühlt sich so an:
Wir haben drei tage lang ich sehe was was du nich siehß geschpielt unt glozze gekukkt. Drei tage reichen echt. Wir sint sozjale wesen unt brauchen gesellschaft!
Gestern kamen Susanne unt Martin dann entlich wieder unt die schtimmung stieg sofort.
Susanne sagt gerade daß ich ihr plazz machen soll weil sie eine gegendarschtellung direkt in meinen text schreiben will.
Vielen Dank, Sammi,
ich möchte nur ergänzen, dass Ihr eine Schachtel mit zehn Riegeln Duplo und eine Büchse Gin Tonic und eine Büchse Cola Rum hattet. Von Nulldiät kann daher aus meiner Sicht keine Rede sein. Es war aber auch für uns schön, wieder bei Euch zu sein.
Ich muß zugeben daß es schtimmt was Susanne geschrieben hat. Aber gefühlt war es halt wie eine nulldiät. Nun is die welt aber wieder in ordnung unt heute abent gips ßiesar säläd den ich wirklich sehr gern esse.
Ich hatte im märz als ich wieder angefangen habe zu bloggen einige geschichten erwähnt die auf das erzältwerden warten. Das is eine dafon:
Grundi hatte im letzten sommer einen schlakanfall. Sie unt wir haben das ers gar nich gemerkt weil weder ihr schprachzentrum noch ihre motorik irgentwelche einschränkungen hatten. Wir haben es nur an ihrem schneuzchen gesehen.
Susanne hat Grundi untersucht unt den schlakanfall diagnostiziert. Susanne kann zwar fiele teddyopehs selps durchführen aber in diesem fall meinte sie daß ein profi ranmuß. Also hat sie rescherschiert unt eine teddyärztin gefunden unt einen termin fereinbart. Grundis freunt Mekki hat sie seplsferschtäntlich begleitet. Alle drei sint mit dem auto zur teddyärztin gefahren.
Die teddyärztin hat Grundi dann auch untersucht unt kam zur selben diagnose wie Susanne. Die ärztin hat forgeschlagen die ambulante opeh sofort forzunehmen. Susanne unt Mekki unt durften nich dabei sein unt Grundi is alleine bei der ärztin geblieben.
Susanne unt Mekki sint dann ungefähr eine schtunde schpazieren gegangen. Sie waren beide sehr aufgerekt unt haben Grundi fest die daumen gedrükkt. Das haben wir zu hause natürlich auch die ganze zeit gemacht.
Dann haben sie Grundi apgeholt. Die opeh is ohne komplikazjohnen unt sehr erfolgreich ferlaufen. Man sieht überhaupt nichz mehr fom schlakanfall unt Grundi war sehr erleichtert.
Zu hause gaps dann ein genesungsfest mit ausgelassener schtimmung unt dchinn tonik satt.
Blacky unt ich waren mit Susanne unt Martin in der oper unt haben uns Intermezzo fon Richard Schtrauß angesehen.
Wie immer fing es mit einem kleinen aperitief an.
Wir haben uns sehr gefreut unt waren sehr geschpannt wie die fersprochenen sinfonischen zwischenschpiele zwischen den ßzenen funkzjonieren würden.
Wir haben dann unsere pläzze eingenommen – wie immer im 1. rang in der 1. reihe.
Susanne hat uns geholfen ein ßälfi zu machen.
Unt dann isses passiert. Neben Susanne saß eine frau unt neben der saß eine echte hexe. Als wir uns auf unsere pläzze gesezzt haben hat die hexe Susanne angekuckt als op sie föllich ferrückt sei. Die hexe war super häßlich unt hat ganz scheußlich geschtarrt – mal auf uns – mal auf Susanne. Sie hatte zwar weder eine warze auf der nase noch kuckte ein schneidezahn zwischen den lippen for aber sonst sah sie original wie eine hexe aus. Unt dann hat sie es getan: Sie hat einen ferschwindibus-zauber auf Blacky unt mich geschleudert. Wir haben das gemerkt weil sich die holzwolle in uns gekräuselt hat. Wir haben uns sehr erschrokken unt ordentlich teddymagie dagegen aufgebracht – zum glükk mit erfolk. Dann hat die hexe einen biem-zauber auf uns geschleudert. Mit dem wollte sie uns über das geländer inz parkett zaubern. Aber wir haben auch den zauber erfolkreich abwenden können. Es war aber anschtrengent.
Wir haben noch nie so fiel negatiewe energie apgekriegt. Ich war richtich geschokkt – Blacky auch.
Dann fing der erste akt an unt wir haben die hexe forübergehent fergessen. Die oper hat uns sehr gut gefallen. Es waren fiele kurze ßzenen zwischen denen so eine art leinwant am bühnenrant runtergelassen wurde. Auf diese leinwand wurde dann bei den sinfonischen zwischenschpielen das orkester als wiedeo gezeigt. Es war sehr interessant den dirigenten mal fon forne zu sehen unt die musikerinnen unt musiker so groß im detail.
In der pause haben wir eine erfrischung zu uns genommen.
Wir haben sehr gehofft daß die hexe nach der pause nich wiederkommt aber leider fergeblich. Sie kam unt hat wieder Susanne unt uns apwexelnt angeschtarrt. Dann hat sie tatsächlich einen übergriffichkeitszauber mit einem beleidigungsferschtärker auf Susanne geschleudert. Den hat sie mit tiefer grimmiger schtimme formuliert unt der ging so: „Das kann man heilen.“ Wir waren ziemlich ferwundert wie kuhl Susanne geblieben is unt Martin hat ein kurzes „Meinen Sie Ihre Krankheit?“ zurück geschleudert.
Zum glükk ging dann das licht aus unt wir konnten den zweiten akt in ruhe genießen.
Nach der oper haben wir uns aus dem schtaup gemacht unt sint in das italjenische restaurang gegenüber gegangen.
Wir haben eine pizza mit scharfer salami unt rukkola unt parmesan beschtellt.
Die Pizza war sehr lecker unt balt war nich mehr fiel übrich.
Fielleicht hat der nette kellner gemerkt daß wir einen grappa brauchen konnten. Er hat uns einen ausgegeben.
Auf der rükkfahrt ging es uns schon fiel besser opwohl wir es eigentlich immer noch nich glauben konnten – ein aggressiver hexenangriff mit kiloweise negatiewer energie. So was haben wir zum glükk noch nie erlebt unt wir wünschen uns daß so was nich mehr forkommt.
Nänzi is jezz wieder zuhause bei Klaudija unt Bürokratis unt den anderen. Unt ich sizz hier ohne die neuste bloggerin bei teddymagie. Ich hap heute nicht so fiel neues zu erzählen. Wir haben schon wieder zwei apsagen fon opern wegen krankheiten im ensombel bekommen unt das schtinkt uns gewaltich. Susanne hat mir heute morgen gesagt daß ich drekkich bin. Wie immer kommt das fom leben selps. Es hinterläßt halt seine schpuren. Zum glükk schtinke ich nich unt so hoffe ich daß ich noch länger einer seuberungsakzjohn entkommen kann. Was wir teddys aus tiefstem herzen hassen is gewaschen zu werden!
Ich glaup man merkts beim lesen. Ich bin heute nicht in bester laune. Immerhin winkt heute abent ein restaurangbesuch unt forher ein lekkerer koktail.
Martin hat mich auf die idee gebracht daß ich eine sommerpause einlegen könnte. Das mache ich jetzt hiermit. Wer per iehmail eine benachrichtigung bekommen möchte wenns wieder los geht kann mir das gerne per iehmail an sammi@teddymagie.de mitteilen.