Serena unt Peter wohnen in Wien in der nähe fon einer tierarztpraxis. Als sie uns kennen lernten mussten sie gleich an diesen tierarzt denken. Bei dem arbeiten auch teddybären.
Auf dem bilt sieht man im fordergrunt ein lamm das nach einer ofensichtlich gelungenen op mit einem kopfferbant wieder auf den eigenen beinen schteht.
Ich denke daß der teddytierarzt unt seine frau zufrieden auf ihren pazijenten schauen.
Die beiden haben ihre instrumente auf dem behantlungstisch ausgebreitet.
Wir finden daß einer der bären im praxistiem unserem freunt Teddyteddybär ziemlich ähnlich sieht.
Serena unt Peter haben erzählt daß die teddytierarztpraxis im schaufenster fon der menschlichen tierarztpraxis liegt.
Wir nehmen an daß einige passanten gedacht haben daß sie einen teddy aus der teddytierarztpraxis kaufen könnten unt den menschlichen tierarzt danach gefragt haben. Das wurde dem dann zu bunt unt er hat klargeschtellt daß es sich um eine gemeinschaftspraxis zweier befreundeter tierärzte handelt unt ein entschrechendes schilt in der teddytierarztpraxis aufgeschtellt.
Seitdem ich die komentarfunkzjohn auf teddymagie apgeschaltet habe unt meine leserinnen unt leser gebeten habe mir statt komentaren lieber mal ne iehmail an sammi@teddymagie.de zu schikken höre ich nix mehr fon niemandem. Das finde ich schade weil es mehr schpaß macht zu bloggen wenn man auch mal ein fietbäkk bekommt.
Der grunt für die apschaltung der komentarfunkzjohn war der fiele fiese ßpäm der darüber kam. Der macht echt arbeit unt gar keinen schpaß weil ich das alles löschen muss.
Fielleicht gibt es balt eine lösung für mein problem. Neulich waren Sabine unt Hubi unt Schotti bei uns.
Wir haben dann über mein problem mit dem ßpäm gefachsimpelt unt Sabine hatte eine gute idee. Sie meinte daß wir in die kometarfunkzjohn ein käpscha einbauen könnten. Käpscha is ein fachbegriff unt bedeutet daß unser blog föllich automatisch erkennt ob ein komentar fon einem menschen oder einem roboter kommt. Dann könnte ich die komentarfunkzjohn wieder freischalten unt das käpscha würde den ßpäm aussortieren.
Wir haben heute damit angefangen unt haben schon mal ein plak-inn mit einem käpscha installiert. Es an die richtige schtelle zu kriegen unt richtich zu aktiwieren is aber ein wenich kompliziert. Dafür brauchen wir noch zeit.
Gestern wollten wir eigentlich mit Anjelika in die oper. Da haben uns die neuen beschtimmungen zur wierenabwehr einen schtrich durch die pläne gemacht. Unser schönes opernfergnügen ist der regel zum opfer gefallen daß man nun die ganze zeit auch währent der forschtellung eine maske tragen muss. Apgesehen dafon daß Blacky unt ich gar keine masken haben meinte Susanne daß sie sich nicht selbst fergiften will indem sie über drei schtunden ihren ferbrauchten atem selbst wieder einatmet. Ich will das auch nicht! Also haben wir apgesagt.
Wir wollten Anjelika zur oper apholen unt bei der gelegenheit den bienenbär forbei bringen. Wir haben dann Anjelika auch ohne apholung besucht. Der bienenbär hat Anjelikas beutel gepakkt unt zwei bären die früher bei Teo gewohnt haben sint auch noch mitgegangen.
Wir sint dann zu Anjelika gefahren unt die hat dem bienenbär ein bilt fon seinem zukünftigen kint gezeigt.
Wir haben dann mit Anjelika einen prosekko getrunken unt ihren bären Fizzli kennengelernt. Leider hat Susanne fon Fizzli kein Foto gemacht.
Der bienenbär hat sich sofort ein bißchen in sein zukünftiges kint ferknallt. Wir haben das genau gesehen.
Jezz müssen Anjelika unt der bienenbär sich noch darüber einigen wie der bienenbär am besten zu seinem kint kommt. Es gibt zwei alternatiewen. Entweder fährt der bienenbär demnäxt alleine mit deha-ell oder erst schpäter mit Anjelika mit der bahn.
Ich denke der bienenbär fährt alleine mit deha-ell. Wer alleine taxi fahren kann kann auch alleine mit deha-ell fahren. Wir wünschen dem bienenbär unt den anderen beiden fiel glükk.
Gestern haben wir zum ersten mal die gran scho auf der größten teaterbühne der welt gesehen. Wir haben unser kulturiewent wie immer mit einem aperitief geschtartet.
Wir hatten wie immer super pläzze in der ersten reihe im hochparkett unt so einen direkten blikk auf die bühne.
Dann gings los mit ordentlich musik unt tanz unt der geschichte fon einem armen fotografen der seine muse ferloren hat unt jezzt unter einer fotografierblokkade leidet. Wir fanden manche ßenen ganz beeindrukkent. Die musik war aber leider manchmal so überschteuert daß ich mir Bobbys ohrschüzzer gewünscht habe.
Dann war da auch noch so ein scheußlicher geschtank der fon rechz zu uns rüberwehte. Wie Klaudija herausfant war das ihr sizznachbar der fiel zu fiel knoplauch gegessen unt jezzt einen fürchterlichen muntgeruch hatte. Sie hat sich ihre ffp2maske aufgesezzt unt ich hap mir zum ersten mal gewünscht daß ich auch eine hätte. Als die pause anfing hat Klaudija ihn gebeten seinen plazz mit seiner begleiterin zu tauschen unt das hat er dann nach der pause auch gemacht. Das hat ein bißchen geholfen aber nich richtich.
Meine lieplinksßene in der ersten hälfte der scho war die rewühgörlnummer. Das waren beschtimmt 20 rewühgörls – alle gleich groß unt gleich schlank unt gleich blont. Die haben ihre beine föllich sünkrohn im takt rechz unt linkz in die luft geschmissen unt noch andere tanzformazjohnen eingenommen. Ich fant das sehr gelungen.
In der pause hatten wir einen exzellenten pausensnäkk mit einem sehr gut belegten laxbrot.
Nach der pause gabs eine sehr schöne akwariumsßene mit fiel wasser unt tollen koßtümen. Es wurde ordentlich getanzt unt geplanscht unt einige darschteller haben übergroße fische unt kwallen an langen schtäben über die bühne getragen. Die ßene hat mir am besten gefallen.
Dann hatten wir noch zwei erschtaunliche akrobatische darbietungen. Einmal zwei frauen die über dem publikum rechz unt linkz sünkrohn übungen in einem metallrat machten unt zum anderen eine akrobatin unt sieben akrobaten die sich an schwingenden trapezen hin unt her geworfen unt saltos gemacht haben. Die akrobaten waren sehr schtolz auf ihre leistungen unt besonders einer fant sich einfach umwerfent. Klaudija unt Susanne meinten daß sei ein schpanjer oder ein italjener gewesen.
Nach zwei schtunden wars dann forbei unt wir fanden das auch gut so. Gran schos gehören nicht zu unseren lieplinkskulturiewents. Wir haben es lieber etwas gehaltfoller – mehr schtimme unt mehr schtorie unt mehr ßex unt mehr musik unt mehr emozjohnen.
Zum apschluss des abents haben wir bei einem italjener noch ein lekkeres witellotonato gegessen. Alles in allem war es aber ein sehr schöner abent.
Das hätten wir nie im leben für möglich gehalten! Der bienenbär hat eine schprizztuhr unternommen unt das alleine mit dem taxi.
Ich fang mit der geschichte mal forne an. Wir haben for zwei jahren fon einer familje mit zwei kindern einen bienenbär bekommen. Der sieht erst aus wie eine biene
unt wenn er die kapuze runtermacht hat er einen bärenkopf.
Der bienenbär wollte gerne weiter bei einer familje mit kindern sein weil er sehr gerne mit kindern schpielt. Das is nich so unser ding. Der bienenbär trinkt nicht unt raucht nicht unt kukkt keine krimis unt schillen langweilt ihn eher. Das sint so unsere lieplinkssachen. Diese interessendißkrepanzen haben dazu geführt daß der bienenbär rumsaß unt trüpsahl blies unt immer trauriger wurde.
Zum glükk wurde Hertis unt unsere freundin Anjelika dann großtante unt Susanne hat die gelegenheit sofort ergriffen unt dem bienenbär ein kleines mädchen ferschprochen. Er sollte mit Anjelika gehen unt bei gelegenheit zu seinem neuen kint.
Anjelika hat den bienenbär in ihren beutel zu den geschenken fon Bürokratis gepakkt
unt mitgenommen. Sie is dann abenz mit dem taxi losgefahren unt als sie ausgeschtiegen is ist der bienenbär einfach nicht mit ausgeschtiegen. Er hat uns erzählt daß es ihm so langweilich war unt er lust hatte sich ein wenich umzukukken.
Anjelika hat erst zuhause bemerkt daß der bienenbär nicht mitgekommen is. Sie hat sich große forwürfe gemacht daß sie nich besser aufgepaßt hat. Sie hat gedacht daß er fielleicht entführt wurde wie es Hertie unt Beppo in Kuba passiert ist.
Am näxten tag hat aber der taxifahrer der den bienenbär die nacht unt den tag rumkutschiert hat angerufen unt gemeldet daß er den bienenbär unt seinen prowiant gefunden hat. Der taxifahrer hat den beutel samt inhalt dann bei uns forbeigebracht weil das für ihn näher is als Anjelikas zuhause.
Da war er dann wieder unt es war ihm gar nich mehr langweilich. Erstenz weil er so fiel gesehen hat unt zweitenz weil er jezz so eine schpannende schtorie zu erzählen hatte.
Anjelika war sehr erleichtert daß der bienenbär unt ihre geschenke wieder da waren. Wir bringen ihn demnäxt zu ihr unt dann kann er entlich zu seinem kleinen mädchen.
Blacky unt Susanne unt Martin unt ich waren gestern in der oper unt haben Ödipeh gesehen. Das war ganz großes operndrama.
Die oper is von Schorsch Eneskuh unt es ist seine einzige. Sie is fon 1936 unt handelt fon dem schrekklichen schiksal fon Ödipus. Ich geb hier nur eine kurze zusammenfassung.
Ödipus weiß fon der götterprofezeihung dass er seinen fater töten unt mit seiner mutter schlafen wirt. Das will er natürlich auf alle fälle ferhindern unt deshalp ferläßt er seine heimat. Er weiß zu diesem zeitpunkt noch nich daß er gar nicht das leipliche kint fon seinen eltern is weil die ihn kurz nach seiner geburt wegen der profezeihung ausgesezzt haben. Auf seiner reise wirt er überfallen unt wehrt sich unt tötet dabei La-ihjos. Das is natürlich sein fater, was Ödipus aber nich weiß. Er lößt dann das räzel der ßfinx unt befreit damit Teben fon der pest. Zur belohnung bekommt er die königin Jokaste zur frau. Das is natürlich seine mutter, was Ödipus aber auch nich weiß. Dann kommt es wegen einiger zeugen unt den aussagen des blinden sehers raus was wirklich passiert is. Ödipus is föllich ferzweifelt unt reißt sich die augen raus. Das war auf der bühne wirklich sehr dramatisch. Er irrt dann umher unt erkennt irgentwann daß er apsichtlich gar nichts böses gemacht hat sondern daß ihm die götter übel mitgeschpielt haben. Er kann dann doch noch in frieden schterben.
Wir haben dieses mal nicht im ersten rang in der ersten reihe gesessen weil der erste rang für den kohr reserwiert war. Wir hatten dieses mal unsere pläzze im parkett in der ersten reihe. Wir konnten so mal in den rang raufgukken.
Wegen der wierenschuzzregeln waren wieder fiele pläzze freigehalten unt wir haben uns den neben Susanne geangelt.
Beim ausgang gab es diesmal tatsächlich pralinen die bärenkugel heißen unt noch dazu aus follmichschoki sint. Die gibs heute nachmittag.
Wir haben gestern einen film gekukkt in dem eine schrekkliche zehne forkam. Wir waren ziemlich erschüttert unt konnten kaum hinsehen. Es is uns richtich schlecht geworden!
Es ging um teddymißbrauch. Einer der bösen im film hat im teddyrükken eine bombe ferschtekkt. Unt die is dann natürlich auch hochgegangen unt mit ihr der teddy unt noch einiges mehr. Man konnte sehen wie die bombe im teddy schtekkte unt das is nichz für unsere teddynerfen.
Zum glükk sint die meisten fon uns schon aufgrunt ihrer größe gegen solchen teddymißbrauch gefeit. Wir sint einfach zu klein unt eine bombe paßt nich in uns rein. Aber ein paar fon uns kämen für teddymißbrauch durchaus in frage. Zum beischpiel Henry
Zum glükk leben wir aber bei Susanne unt Martin unt da is das risiko einem bombenbauer in die hände zu fallen ziemlich gering. Henrys rükken is föllich in ordnung. Ich hab sicherheitshalber nachgesehen.
Sammi hat mich gefragt op ich eine schtorie zum bloggen habe unt ich hab ja gesagt.
Wir haben seit zwei tagen eine niegelnagelneue bauschtelle vor dem balkon.
Seitdem habe ich fon meinem plazz auf dem balkon aus ganz großes kino. Es ist unglaublich auf wie fiele arten unt weisen die autos die ferkehrsregeln umgehen. Osito Mercedes hat mir die genau erklärt. Die gelben Linien stechen die weißen während der bauschtellenzeit. Durchgezogene Linien dürfen nicht überfahren werden. Wenn eine schtraße geschperrt ist darf niemant durchfahren. Das ist auch schon alles. Aber was genau for meiner nase los is is was ganz anderes.
Fiele Autos fahren direkt for die apschperrung unt halten an. Ungefähr die hälfte kukkt unt wendet. Die sint dann zwar fälschlicherweise in die sakkgasse gefahren, machen es dann aber so gut es geht. Die andere hälfte wartet ein wenich unt fährt auf die gegenfahrbahn unt biegt dann rechz oder links in unsere schtraße ein. Das ist ferboten weil die die schtraßenschperre mißachten unt zweimal durchgezogene linien überfahren. Mehr falsch machen geht nicht. Unt wenn dann doch gegenferkehr kommt wirt ordentlich gehupt unt geschimft.
Ich finde es besonders schpannent wenn das die großen elkawehs machen. Die müssen ordentlich über den fahrradweg ausholen damit sie die kurwe kriegen. Ich dachte mehr als einmal daß es ein paar fahrradfahrer/innen erwischt.
Es macht großen schpaß zu wetten ob das auto wendet oder durchfährt. Wir können noch keine genauen regeln festschtellen, haben aber erste ansazzpunkte. Es liegt nicht an der automarke oder der autogröße. Die mit offenem fenster unt lautem kawumm.kawumm.kawumm aus den lautschprechern fahren durch!
Ich hab auch schon gesehen wie ein auto rechts an der schperre forbeigefahren ist – mit zwei rädern auf dem fahradweg unt zwei rädern auf dem bürgerschteik.
Ich bin geschpannt was ich noch alles zu sehen bekomme – hoffentlich keinen unfall.
Unser freunt Trio lebt bei Klaudija unt Manne unt trinkt leidenschaftlich gerne bier
– wie Hertie.
Lezzte woche hat Trio erfahren daß es biersomeljers gibt. Er wollte sofort einer werden. Er wollte eine ausbildung machen unt dann als biersomeljer jeden tag jede menge bier ferkosten (unt trinken) unt damit gelt ferdienen. Wir können das gut ferschtehen unt Klaudija unt Manne konnten das auch. Klaudija hat Trio dann aber die konsekwenzen aufgezeigt. Er müsse dann jeden tag zu seiner lehrschtelle fahren unt acht schtunden lernen unt schpäter müsse er dann zu seiner arbeizschtelle fahren unt acht schtunden arbeiten. Währent der lehre unt der arbeit dürfe er das bier nur kosten unt im schnäuzchen rumwirbeln aber nicht schlukken weil er sonst ja ziemlich schnell betrunken würde. Bei diesen konsekwenzen ferschwant sekunde für sekunde Trios berufswunsch unt er freute sich sehr gemütlich mit Burschi unt Manne ein bier zu trinken.
Ich hatte auch einmal einen berufswunsch. Ich wollte gerne restaurangtester werden. Mir hat Susanne die konsekwenzen ferdeutlicht unt ich mag gar nicht dafon schreiben. Jezt is es mir fiel lieber als einfacher gast in einem restaurang das essen zu genießen.
Susanne hat einen njuhsletter bekommen. Die überschrift war „schreipblokkade lösen oder wortschazfundus erweitern“. Das hat mich sehr intereßiert weil ich immer noch eine schreipblokkade habe.
In dem njuhsletter schtant aber nur wie man seinen wortschazfundus erweitern kann. Man schreipt das wort für das man wariazjohnen sucht auf ein blatt papier. Dann lehnt man sich entschpannt zurükk unt läßt die wörter die einem dazu einfallen schprudeln unt schreipt sie auch auf das blatt. Ich bin mit meinem wortschazfundus aber ganz zufrieden. Ich leide unter einer schreipblokkade.
Susanne hat versucht mir mit einer metode zum lösen fon schreipblokkaden zu helfen. Zuerst haben wir das kernproblem ermittelt. Bei mir liegt es zurzeit daran daß mir kein schpannendes oder intereßantes tema einfällt. Meine freunde habe ich schon befragt. Die antworten waren nicht hilfreich.
Im zweiten schritt sollte ich mir über die zielgruppe des blogs klarwerden. Meine Zielgruppe sint alle die teddybären mögen unt sich für das leben fon teddybären intereßieren. Das hilft mir auch nicht.
Dritter schritt war guhgel fragen. Wenn man da „intereßantes über teddybären“ eingipt kriegt man keine Antwort. Es ist erschtaunlich daß es eine frage gibt auf die guhgel keine antwort weiß.
Dann hat Susanne mir erzählt was ein meintmäp is. In die mitte kommt das zentrale tema unt dann die untertemen als arme drumherum. Ich hap alle kategorien fon teddymagie als untertemen genommen.
Dann bin ich alle untertemen durchgegangen. Bei jedem tema hap ich überlegt was gerade los is. Die komentare zu problematischen temen hap ich rot geschrieben unt die zu fielferschprechenden grün. Das ergepnis hat mich gar nicht gefreut. Ziemlich fiel rote äste unt nur ein grüner.
Damit bleibt mir als lezte idee nur noch eine kundenbefragung. Das mach ich jezt mal unt frag alle die teddybären mögen unt sich für das leben fon teddybären intereßieren: was wollt ihr über das leben fon teddybären wissen?
Ich freue mich auf eure antworten an sammi@teddymagie.de.