Nakktfotos fon Majorka

Hallo liebe Jungs,
Hallo Pünktchen unt
Hallo Osito Mercedes,

das ist ein offener urlaupsbrief, den wir euch aus unserem mädelsurlaup auf Majorka schreiben.

Wir hatten wie fast immer einen kwetsch-kwetsch-flug in der tasche weil der flieger so foll war. Wir sint aber gut angekommen unt der busschattel war ganz bekwem. Unser apartment war auch gleich frei unt Susanne hat erst einmal schampus besorkt. Zum glükk gips den hier auch gut gekühlt unt wir konnten unser ankommen begießen.

Hier noch mal mit unserem sensazjonellen schtrandpanorama

Fuxi ist aus dem schtaunen gar nich mehr rausgekommen. Es kann einen schon ein bißchen umhauen wenn man zum ersten mal hier ist.

Wir hatten gestern einen sehr schönen geschillten nachmittag unt haben unsere erste nacht gemütlich zusammengekuschelt im sessel ferbracht.

Heute formittag haben wir dann extra für euch ein nakktfoto machen lassen. Wir hoffen es gefällt euch.

Hariod hat aber noch ihre schleife an unt wir anderen drei unseren schmukk.

Nach dem nakktfoto haben wir unsere schtrantkleidung angezogen unt so bleiben wir jezz bis zur apreise. Das wetter ist echtes bikiniwetter!

Liepste urlaupsgrüße unt küsse an euch alle fon
Hariod, Zimti, Fuxi unt mir (Grundi)

 

 

 

 

bei Teo ohne karlsplazz

Wir waren bei Teo unt haben Fuxi für den mädelsurlaup apgeholt.

Fuxi unt Zimti

Die beiden schwestern sehen sich ziemlich ähnlich: links ist Fuxi unt rechs ist Zimti.

Leider konnten wir dieses mal nicht unsere geliepte karlsplazzrunde machen weil Teos humpelfuß megaärger macht. Seine gelenkscheibe im fuß ist komplett hinüber unt er hat schmerzen unt kann nicht auftreten.

Lieber Teo: wir wünschen dir alles gute unt dass der fuß wieder so schtabil wird dass wir wieder unsere karlsplazzrunde zusammen machen können.

Schtatt karlsplazz gaps den super nudelsalat nach Sigrits rezept unt das war auch super lekker. Gestern abent hatten wir tessiner risotto mit iberico schweineschtehx – das essen gehört zu unseren lieplinksschpeisen unt Teo war auch sehr begeistert.

Außerdem haben wir alle unsere freunde bei Teo wiedergesehen unt das war auch sehr schön.

 

 

Wir waren krank! WASSER!

Blacky unt ich waren zum ersten mal in unserem leben ernsthaft krank. Zum glükk waren wir dann rekonwaleszenten unt inzwischen geht es uns wieder gut!

Wir hatten wasser unt so haben wir das gekriegt:

Wir waren mit Susanne unt Martin wandern – ich in der seitentasche fom ruksakk unt Blacky im ruksakk.

mein ruksakkplazz beim wandern

Erst war schöner sonnenschein. Dann hörten wir einen donner und sahen dunkle wolken langsam auf uns zu kommen. Dann fing es an zu regnen unt ich bin zu Blacky in den ruksakk gegangen. Wir haben die regentropfen auf den ruksakk fallen hören unt fühlten uns sicher.

Dann wurde das regengereusch immer lauter unt Martin unt Susanne liefen schnell durch den regen. Dann änderten sich die gereusche – es knallte sehr laut auf den rusakk – wir hörten durch den lärm Susanne oder Martin AUA! sagen. Sie haben uns schpäter erzählt dass sie von kirschgroßen hagelkörnern getroffen wurden – kirschgroß!

Dann sahen wir, wie durch die nähte fom ruksakk kleine rinnsale liefen unt wie sich zu unseren füßen im ruksakk ein kleiner see bildete. Erst haben wir uns an den wänden fom ruksakk festgekrallt aber irgendwann war alles so rutschich dass wir im ruksakksee landeten. Wir haben laut gerufen aber Susanne unt Martin konnten uns nicht hören weil der hagel so knallte unt der regen so prasselte.

Wir konnten gar nichts machen. Wir haben nur gehofft dass es sich nicht um den weltuntergang handelt. Es war ein scheußliches gefühl so nass zu werden. Wir waren ziemlich ferzweifelt unt ratlos. Zum glükk waren wir zu zweit.

Irgendwann wurde es dann ruhiger unt der ruksakk ging auf. Susanne fischte Blacky aus dem ruksakk unt sagte: „Du bist ja dreimal so schwer wie sonst!“ Dann nahm sie mich raus unt meinte: „Du auch!“ Man sah ihr an dass sie kaum glauben konnte was sie fühlte und sah – zwei pitschnasse teddys!

Sie holte Blacky aus der patsche unt gap ihn Martin mit den worten – wring ihn erst mal aus! Ich fiel beinahe in ohnmacht! Dann nahm sie mich unt drükkte mich in einem frottehanttuch aus – kwaaatsch! Ich dachte jetzt ist es aus mir mir so furchtbar hat sich das angefühlt. Der ausgewrungene Blacky wurde auch noch ausgedrükkt unt ich konnte ihm ansehen dass es ihm genau so ging wie mir – hundeelent!

Wir haben es dann alle zusammen mit einem taxi zum auto geschafft unt dann in unsere ferijenwohnung. Dort haben unsere freunde einen riesen schrekken gekriegt. Susanne hat uns nakkich ausgezogen unt noch mal forsichtich im hantuch gedrükkt.

Unsere sachen hat sie auf den wäscheschtänder gehängt. Mein basecap unt die fliegen waren ganz dunkel for lauter wasser.

Leider hat Susanne keinen fön unt wir konnten keine wärmeterapieh machen.

Uns war kalt unt elent unt schlecht. Wir konnten unseren freunden gar nichts erzählen so mies haben wir uns gefühlt. Ich hab zum ersten mal in meinem leben überhaupt keinen apetit gehabt unt nichts gegessen. Wir haben nur dagesessen unt gewartet dass es besser wirt.

For dem schlafengehen in unserer bärenhöhle hat Martin uns noch einen schlukk kolarum gegeben. Das war gut weil es ein bisschen fon innen gewärmt hat. Unsere freunde haben sich ganz eng an uns gekuschelt unt uns gewärmt.

Am näxten morgen ging es uns schon ein bisschen besser. Ich war schon trokkener als Blacky. Susanne hat dann doch einen fön gefunden unt wir haben mit der termoterapieh begonnen.

Die termoterapieh tat sehr gut unt Blacky ging es balt auch wieder besser.

Abents hatten wir dann wieder apetit unt konnten zum apschietsessen ein fiergängiges menü ferdrükken.

Hoffentlich kriegen wir nie mehr wasser – eine wirklich scheußliche teddykrankheit!

 

 

 

ein schöner wanderurlaup

Wir waren in der bewährten zusammensezzung der reisegruppe wieder im wanderurlaup. Außer Susanne unt Martin waren Pünktchen unt Grundi unt Mekki unt Berri unt Blacky unt ich mit.

Unsere freundin Frau Haas hat uns wieder mit wein unt lekkeren sachen ferwöhnt unt wir hatten dieses mal glükk dass niemant flammkuchn mit schtinkekäse beschtellt hat. Wir hatten lekkere sachen:

flammkuchen als forschpeise
Susanne hatte als hauptschpeise salat mit hünchen
Martin hatte als hauptschpeise schnizzel mit brägele

Besonders schön an unseren wanderurlauben ist das gemeinsame schlafen in der bärenhöhle. Ich glaube das hat damit zu tun dass unsere wilden ferwanten winterschlaf in einer höhle machen. Martin sagt das ist kwatsch weil wir nicht mit wilden bären ferwant seien. Ich glaubz trozdem!

Wir haben uns auch an der planung der wanderungen beteilicht

weil wir unsere lieplinksziele besuchen möchten.

Auf einer wanderung sint Blacky unt ich in einem weinschtokk rumgeklettert – macht schpaß!

Wir haben auch weiter ßelfies geüpt. Hier sint zwei die uns ganz gut gelungen sind – finden wir!

Wir hatten in diesem wanderurlaup leider nicht immer so gutes wetter unt haben uns zum ersten mal in unserem leben eine ernsthafte krankheit zugezogen. Wir mögen noch gar nicht dafon berichten – aber im näxten blog!

Dienztreise unt karlsplazz

Wir waren wieder mit auf dienztreise weil wir im anschluss Teo besuchen wollten. Wir hatten ein schönes zimmer unt konnten in den kissenknikks gut kuscheln unt schlafen.

Das zimmermädchen war auch kooperatief unt hat uns die fernbedienung gelassen. So haben wir die tage mit glozzegukken und schpielen ferbracht.

Dann sint wir mit Susanne zu Teo gefahren unt haben dort Klaudija unt Bürokratis unt Siggi getroffen. Bürokratis unt Oskar mussten sich Blackys schoß teilen. Jeder bekam ein bein.

Teo hatte geburztag unt wir haben alle gratuliert. Er hat uns in unseren lieplinksitaljener zum essen eingeladen. Unter anderem gaps lax unt zander!

Am näxten tag haben wir dann wieder unsere berühmte und sehr geschäzzte runde über den karlsplazz gemacht: fisch, bier, reibekuchen, eis unt kuchen.

Gestern sint wir dann nach hause geflizzt. Susanne hat dafür gesorgt dass wir bei 250 schtundenkilometern in die ledersizze gedrükkt wurden. Es war ein großes fergnügen unt Oskar, der ja eigentlich bei Teo wohnt, ist einfach mitgefahren.

 

 

Ich war lezzte woche ferhindert unt hap jezz DIE fotos

Ich war lezzte woche bei Teo zu besuch unt hatte keine zeit zu bloggen. Ich hap mich sehr angeschtränkt um für samstag gutes wetter für den karlsplazz zu machen. Es hat geklappt unt wir haben das folle karlsplazzprogramm durchgezogen. Die leser und leserinnen fon teddymagie kennen den aplauf: fisch, bier, reibekuchen, kuchen unt eis – wie immer war es SUPER! Ich hap keine neuen fotos weil die ganz genau so aussehen würden wie die alten. Ich hap aber eine sehr positiwe neuichkeit: bei Bittner haben die jetzt teddybäreneisbecher! Der rant fon dem eisbecher ist ganz genau auf der höhe fon meinem schnäuzchen so dass ich das eis jezzt sehr bekwehm ferpuzzen kann.

Ich hap Teo nach den fotos fon Klaudija als kint mit Teddyteddybär gefrakt unt nach einigem suchen hat er sie gefunden unt Susanne hat sie geßkännt.

Hier is Klaudija auf dem pißpott mit Teddyteddybär:

unt hier sint Susanne unt Klaudija mit Teddyteddybär:

Wir hatten eine sehr schöne zeit bei Teo unt Fuxi unt den anderen teddys.

Die mädels sint allerdinks immer ein wenich unter sich unt sehr mit kwatschen unt sekt beschäfticht.

 

begeknungen auf La Gomera

Ich hap dieses mal auf La Gomera fiele tiere unt einen fremdem teddy getroffen. Fom heifisch hap ich ja schon lezzte woche berichtet. Den haben wir in dem restaurant Pachar gefunden.

Bei einem anderen besuch bei Pachar (das restaurang heißt so weil der besizzer Pachar heißt) hap ich ein Kamel getroffen. Das war ganz gemütlich unt hat mich auf sich reiten lassen. Ich hap forher noch nie ein kamel geritten.

Dann hap ich auf der schtraße einen teddybär kennengelernt dem ein auto gehört. Am anfang haben wir uns nur gegenseitich angeguckt aber nach ein paar tagen haben wir uns dann gegrüßt unt Susanne durfte ein foto fon ihm machen. Er hat gesakt dass das autofahren bei schönem wetter fiel schpaß macht unt bei regen foll doof ist. Zum glükk regnet es auf La Gomera nur sehr selten.

Die tiere auf die ich am liepsten ganz ferzichte sint tauben. Wir gehen oft nach dem abentessen noch auf einen apsakker in eine unsere lieplinksbar unter den lorbeerbeumen.

Die großen alten beume sint sehr beliept bei kazzen unt tauben. Die kazzen suchen sich ein ruhiges pläzzchen zum schlafen an das hunde nicht ran können unt die tauben sizzen oben in den ästen. Meistens gurren sie nur oder fögeln aber machmal kakken sie auch. An dem einen abent hat Susanne taubenkakke auf die haare gekriekt unt musste das ordentlich auswaschen. Ich hatte gar keine lust taubenkakke auf mein basecap zu kriegen unt hap mir einen schuzzhut basteln lassen.

So geschüzzt konnte ich den abent entschpannt genießen.

 

 

Wir sint fon unserer schönen reise zurükk

Susanne unt Martin unt sex teddyfreunde waren mit mir auf La Gomera. Wir hatten eine sehr schöne zeit dort unt jezzt bin ich wieder zuhause unt kann wieder bloggen.

Ich hap richtich fiel erlept auf La Gomera unt habe fiele ausflüge unt restaurangbesuche mitgemacht. In meinem blog hatte ich im lezzten jahr ja schon einiges über La Gomera berichtet aber dieses mal hatte ich ganz neue abenteuer.

Ich hap einen heifisch getroffen unt bin auf ihm geritten.

Dann haben wir ein wenich gerangelt unt dann sah es so aus:

Ich habe fast jeden abent einen lekkeren aperitief genossen. Mit Susanne gerne einen kampari

Nach dem Essen haben Martin unt ich gerne noch einen kolarum getrunken:

In schpanjien beziehungsweise auf La Gomera schtehen auf den tischen oft serwijettenschpender. Die kann ich gut zum draufsizzen benuzzen unt dann habe ich die richtige höhe unt komme gut an den drink ran.

Dieses jahr gaps in unserer lieplinksaperitiefbar wieder kleine tannenbeume:

Wir haben Susanne unt Martin überreden können uns auch einen eigenen tannenbaum zu kaufen. Wir finden unseren besonders schön:

Wenn man ihn anmacht blinkt er rot grün unt blau – sehr schtimmungsfoll!

 

 

 

Ausruhen fon gestern

Ich schreibe heute den blog wieder persönlich weil Susanne an diesem sonntag zuhause ist unt mir eitiesöpport geben kann.

Zimti unt Hariod sint am lezzten mittwochabent fon der langen dienztreise nach hause gekommen. Sie hatten glükk unt haben im zweiten hotel die zweite sorte zimmermätchen gehapt – also die, die ihnen die macht gelassen hat. Da haben die zwei den ganzen tag for der glozze gehokkt unt die kanäle rauf unt runter gezäppt.

Susanne hatte lezzte woche geburztag unt hat Klaudija unt Manne unt Angelika unt Martin unt Blacky unt Trio unt Bürokratis unt Siggi unt mich in ein restaurang eingeladen. Forher hat sie fon Trio mongscherie unt fon Bürokratis unt Siggi ßelebräischenz geschenkt bekommen.

Leider war in dem restaurang das wir schon lange gut kennen sehr fiel ferändert worden. Am meisten hat uns der neue kellner geschtört. Der wollte wizzich sein – war er aber nich. Die preise waren auch fiel höher als früher. Unt die schpeisekarte war fiel kürzer. Wir hatten nudeln mit trüffel als forschpeise die sehr gut geschmekkt haben. Als hauptgericht gaps dreimal fielehschtehk fom bläkk ängus rint. Das war zwar ein bisschen kühl aber lekker. Martin unt Susanne hatten mare e monti unt dabei war das kalpsfieleh leider total trokken unt durchgebraten passent zum auch sehr trokkenen kartoffelschtampf.

Nach dem essen haben wir uns in die bar gesezzt unt grappa getrunken. Opwohl das essen nicht so richtich gut war hatten wir einen schönen abent.

 

grüße fon der dienztreise

Das is mein erster blogeintrag – ich bin Zimti. Hariod, Susanne unt ich sint auf dienztreise, die wir mit einem besuch bei meiner schwester Fuxi ferbinden unt dann mit dem zweiten teil der dienztreise apschließen. Wir sint mit dem auto unterweks unt schlafen im hotel, dann bei Teo unt Fuxi unt dann noch in einem zweiten hotel.

Hier sint wir im ersten hotel

Im hotel ist es manchmal ziemlich langweilich unt wir kukken dann gerne fernsehen – wenn da nicht das zimmermätchen wäre. Manche zimmermätchen sehen uns überhaupt nich. Die suchen nur die fernbedienung unt wenn sie sie bei uns entdekkt haben: schwupps ist sie wek. Die hören nich wenn wir protestieren sondern kukken sich nur ein wenig irritiert um. Brummen hilft bei dieser sorte zimmermätchen auch nich.

Es gipt auch noch eine andere sorte zimmermätchen, die sehr führsorklich ist. Diese zimmermätchen sehen uns sofort, sagen „oh wie süß!“ unt fersorgen uns mit gummibärchen unt lassen die fernbedienung in unseren foten. Wir mögen die zweite sorte zimmermätchen lieber.

Teo hat Fuxi nich gesakt dass wir kommen unt so war unsere ankunft eine große überraschung.

Wir haben sofort einen begrüßungssekt aufgemacht. Wir haben sehr fiel zu erzählen, auch fon der mädelsreise nach Majorka. Wir haben beschlossen, dass Fuxi näxtes jahr mit auf die mädelsreise kommt.

Oskar unt Fritz haben unseren besuch genuzzt, sich ordentlich die beuche foll zu schlagen. Susanne hat dafür gesorkt, dass sie beim essen dabei waren. Trozdem haben die beiden Blacky unt Sammi fermisst.

Oskar wollte gerne so richtich ins internet unt da hat Susanne noch zwei einzelporträhß fon ihm gemacht.

Heute nachmittak müssen wir wieder fortfahren. Ich finde das ferhältnis fon dienztreise zum besuch bei Fuxi nicht so gelungen. Es steht 8:2 für die dienztreise.