Wir hatten eine große silwesterparty mit freunden

Zu silwester haben uns unsere freunde aus dem nachbarapartment besucht unt wir haben eine große zweitagesparty gefeiert.

Unsere freunde treffen wir jedes jahr auf unserer reise. Sie wohnen normalerweise bei Susanne unt Folker – nicht bei unserer Susanne sondern ihrer Susanne! Es sind der teddybär Mäxchen, der gomerafogel Rudi, die ente Flauschi unt die löwen Löwi unt Superlöwi.

Ich schtell sie mal for.

Das ist Mäxchen.

Mäxchen

Mäxchen unt Bobbi teilen ihre leidenschaft für lederhosen. Da kam es sofort zu einem lederhosenexpertengeschpräch.

fachgeschpräch unter lederhosenexperten

Das ist Rudi – der gomerafogel.

Rudi der gomerafogel

Rudi ist ein ganz gewizzter. Warum wir das wissen wird deutlich wenn ich gleich die geschichte mit Flauschi erzähle.

Das ist die ente Flauschi.

Flauschi mit ihren glökkchen das sie fon Rudi hat

Flauschi ist sehr lieb unt ein bißchen nahief. Hier ist die geschichte mit Rudi unt Flauschi. Als Susanne unt Folker eines tags nach hause kamen bemerkten sie daß ihr schokibär wek war. Sie fragten in die plüschtierrunde: „Wer hat den schokibär gegessen?“ Da hat Rudi das rote Band mit dem glökkchen schnell Flauschi geschenkt, nach oben gekukkt unt for sich hin gefiffen – echt gewizzt der fogel! Flauschi hat fon allem nix mitbekommen unt sich über das glökkchen gefreut – echt nahief die kleine!

Das sint die löwen Löwi unt Superlöwi.

Löwi unt Superlöwi

Die beiden sint unzertrennlich unt nicht so einfach auseinanderzuhalten. Superlöwi ist der mit den Krallen. Wenn man das weiß gehts mit dem auseinanderhalten. Wir fermuten dass Susanne unt Folker die löwen nicht so ganz richtich artgerecht halten. Als sie bei uns waren sint sie mit dem ausruf „FLEISCH“ über das essen hergefallen. Sie haben sich die beuche follgeschlagen unt haben dann auf löwenart ne runde gedöst.

Das ist unsere silwesterrunde.

silwesterrunde

Neujahr haben wir dann auf der ballustrade des balkons ferbracht. Das sieht fast so aus wie unser teddymagie-bilt.

neujahr

Nach zwei tagen party waren wir dann ziemlich fertich. Unsere freunde haben sich in ihrem apartment auf dem sofa aufs ohr gehauen unt wir haben einen ganzen tag keinen rum getrunken.

Wir sint zurükk!

Wir waren lange ferreist unt hatten eine super schöne zeit! Dafon berichte ich in den näxten blogs weil ich heute ers mal fon gestern erzählen will.

Gestern hatten wir nach langer zeit wieder ein kulturelles heileit. Wir haben die operette kandid fon leonard börnstien gesehen. Das war sehr bunt mit sehr fielen personen auf der bühne unt tollen kostümen. Die musik war klasse unt wir sint uns alle einich dass das ein großes fergnügen war.

Wir waren dieses mal zu fünft weil Bürokratis unt Siggi einen zuzuk hatten. Gerri ist dazugekommen.

Gerri unt Bürokratis

Klaudija hat Gerri eine schöne fliege genäht damit er für die oper gut angezogen ist. Die fliege ist rot mit weißen punkten unt schteht ihm sehr gut.

Als wir Klaudija, Siggi, Büro unt Gerri apgeholt haben unt ich Klaudija guten tag gesagt habe da hat sie ganz erschtaunt gerufen: „Wie siehst du denn aus?“ Ich hap mich umgeschaut unt an mir rauf unt runter gekukkt unt konnte erst mal nix ungewöhnliches entdekken. Ich hap dann Susanne fragent angesehen unt ihr ist es dann auch aufgefallen. Ich war noch reisemäßich käschuell angezogen und hatte noch meine schleife an. Wir haben dann alle Blacky angekukkt. Der hatte sich auch nicht für die oper angezogen sondern saß nakkt da. Blacky unt ich haben dann ein bißchen forwurfsfoll Susanne angekukkt. Di wollte aber nichz damit zu tun haben unt hat jede ferantwortung fon sich gewiesen. Was sollten wir machen? Wir sint dann so wie wir waren in die oper gegangen.

einmal nakkt unt einmal käschuell mit schleife unt dreimal mit fliege

Wir haben uns damit getröstet daß auch einige menschliche opernbesucher unt opernbesucherinnen ziemlich oll gekleidet in die oper gehen. Da ist es nicht so schlimm aufgefallen daß wir unsere fliegen nicht an hatten. Unsere sizznachbarn waren ganz entzükkt uns neben sich zu haben.

In der pause hatten wir lekkere laxbrötchen unt einen laugenbrezel unt haben einen schlukk wein dazu getrunken.

da waren die laxhäppchen unt der brezel schon wek

Es war Gerris erster opernbesuch unt er war sehr zufrieden!

In zwei wochen gehen wir schon wieder in die oper. Dann sehen wir uns Labohäm fon Jakomo Putschini an. Wir freuen uns schon drauf unt Gerri kommt wieder mit.

supergeiler schtrantausfluhk

Wie Sammi lezzte woche schon angekündicht hat gips diese woche die schtorie zu unserem supergeilen schtrantausfluhk. Hier isse:

Wir waren mit Susanne am schtrant. Teddymagiefäns wissen warscheinlich dass mein größter wunsch ist mal ganz im meer zu sein. Aber das ist echt schwierich wenn man ein teddyber is. Die holzwolle darf nich nass werden unt ich bräuchte einen dichten taucheranzuk. An den hat Susanne sich noch nich rangetraut. Aber unser schtrantausfluhk war auch so sehr schön.

Zuerst haben wir uns ein wenich orijentiert.

Dann haben wir uns ganz nah an die brandung ran getraut. Ich wär am liepsten ein schtükkchen reingelaufen. Fast hätte uns das meer an unseren bikinihößchen gekizzelt.

Danach haben wir ein kleines sonnenbad eingeschoben. Es ist zum glükk kein kassierer gekommen unt wollte gelt fon uns für die liege. Susanne hat gesagt sie hätte dem das erklärt dass wir nur ein kleines sonnenbad nähmen unt nicht den ganzen tag eine liege zum schillen blokkieren.

Danach haben wir eine schtrantwanderung gemacht. Dabei kamen wir zu einem ferleih für bananabohtreiding. Da konnten wir nicht so einfach forbei.

super klasse!

echt geil!

schpizze!

Dann haben wir unsere schtrantwanderung fortgesezzt unt haben eine schtrantburk gefunden. Fuxi unt Zimti haben schtrantburgenfreuleins geschpielt.

Zum schluss haben wir uns mit Susanne noch einen kafee amerikano gegönnt.

Das war ein super schtrantausfluhk! Mädelsreisen haben auch ihre äkschenseite!

 

Sie sint wieder zurükk

Die mädels sint wieder da.

Susanne ist schön braun geworden unt die teddymädels haben eine schöne hellzimtige fellfarbe gekriekt. Alle fünf schwärmen fon ihrem schönen mädelsurlaup unt sie haben fiel zu erzählen. Sie haben eine tolle schtorie fon ihren schtrantausfluhk mitgebracht aber die gips erst näxtes wochenende.

Martin unt wir alle sint sehr froh dass sie wieder da sint. Es gab einen schönen blumenschtrauß für die mädels unt einen lekkeren rum für Martin unt uns.

Wir hatten wint

Drei tage hatten wir wint. Wir hatten so fiel wint dass uns beim bransch die schalottenscheipchen fom laxbrötchen geflogen sint.

Wint ist normal für eine mittelmeerinsel aber wir mussten uns erst einmal daran gewöhnen unt lernen wie man damit umgeht. Wir mussten unseren beforzugten sizz auf dem glastisch aufgeben. Auf einer glasplatte haben wir bei wint selpst mit unseren krallen keine schanze uns festzuhalten. Wir habens fersucht – aber

zuerst hatz Hariod erwischt

dann Fuxi

dann folgte Zimti

unt dann folgte ich.

Susanne suchte uns: „Mädels – wo seid ihr denn?“ unt wir konnten nur antworten: „hier!“ Sie hat uns aufgesammelt unt seitdem sizzen wir bei wint auf der terasse auf einem schtuhl.

Die lehne wirt in den wint gedreht unt so funkzjoniert es dann gut.

Die Fotos mit uns runtergefallenen haben wir selpzferschtäntlich nachgeschtellt – Susanne hätte es nie zugelassen, dass wir nacheinander runterpurzeln unt sie hätte dabei niemals ganz kuhl die kamera auf das geschehen gerichtet – so gemein ist sie einfach nicht!

Nach drei tagen war der wint dann wieder wek unt wir konnten wieder auf dem tisch sizzen. Das ist uns lieber weil wir dann direkter aufs meer kukken können.

Wir haben noch einen super ausfluhk mit Susanne gemacht aber den posten wir erst näxtes wochenende.

 

Nakktfotos fon Majorka

Hallo liebe Jungs,
Hallo Pünktchen unt
Hallo Osito Mercedes,

das ist ein offener urlaupsbrief, den wir euch aus unserem mädelsurlaup auf Majorka schreiben.

Wir hatten wie fast immer einen kwetsch-kwetsch-flug in der tasche weil der flieger so foll war. Wir sint aber gut angekommen unt der busschattel war ganz bekwem. Unser apartment war auch gleich frei unt Susanne hat erst einmal schampus besorkt. Zum glükk gips den hier auch gut gekühlt unt wir konnten unser ankommen begießen.

Hier noch mal mit unserem sensazjonellen schtrandpanorama

Fuxi ist aus dem schtaunen gar nich mehr rausgekommen. Es kann einen schon ein bißchen umhauen wenn man zum ersten mal hier ist.

Wir hatten gestern einen sehr schönen geschillten nachmittag unt haben unsere erste nacht gemütlich zusammengekuschelt im sessel ferbracht.

Heute formittag haben wir dann extra für euch ein nakktfoto machen lassen. Wir hoffen es gefällt euch.

Hariod hat aber noch ihre schleife an unt wir anderen drei unseren schmukk.

Nach dem nakktfoto haben wir unsere schtrantkleidung angezogen unt so bleiben wir jezz bis zur apreise. Das wetter ist echtes bikiniwetter!

Liepste urlaupsgrüße unt küsse an euch alle fon
Hariod, Zimti, Fuxi unt mir (Grundi)

 

 

 

 

bei Teo ohne karlsplazz

Wir waren bei Teo unt haben Fuxi für den mädelsurlaup apgeholt.

Fuxi unt Zimti

Die beiden schwestern sehen sich ziemlich ähnlich: links ist Fuxi unt rechs ist Zimti.

Leider konnten wir dieses mal nicht unsere geliepte karlsplazzrunde machen weil Teos humpelfuß megaärger macht. Seine gelenkscheibe im fuß ist komplett hinüber unt er hat schmerzen unt kann nicht auftreten.

Lieber Teo: wir wünschen dir alles gute unt dass der fuß wieder so schtabil wird dass wir wieder unsere karlsplazzrunde zusammen machen können.

Schtatt karlsplazz gaps den super nudelsalat nach Sigrits rezept unt das war auch super lekker. Gestern abent hatten wir tessiner risotto mit iberico schweineschtehx – das essen gehört zu unseren lieplinksschpeisen unt Teo war auch sehr begeistert.

Außerdem haben wir alle unsere freunde bei Teo wiedergesehen unt das war auch sehr schön.

 

 

Wir waren krank! WASSER!

Blacky unt ich waren zum ersten mal in unserem leben ernsthaft krank. Zum glükk waren wir dann rekonwaleszenten unt inzwischen geht es uns wieder gut!

Wir hatten wasser unt so haben wir das gekriegt:

Wir waren mit Susanne unt Martin wandern – ich in der seitentasche fom ruksakk unt Blacky im ruksakk.

mein ruksakkplazz beim wandern

Erst war schöner sonnenschein. Dann hörten wir einen donner und sahen dunkle wolken langsam auf uns zu kommen. Dann fing es an zu regnen unt ich bin zu Blacky in den ruksakk gegangen. Wir haben die regentropfen auf den ruksakk fallen hören unt fühlten uns sicher.

Dann wurde das regengereusch immer lauter unt Martin unt Susanne liefen schnell durch den regen. Dann änderten sich die gereusche – es knallte sehr laut auf den rusakk – wir hörten durch den lärm Susanne oder Martin AUA! sagen. Sie haben uns schpäter erzählt dass sie von kirschgroßen hagelkörnern getroffen wurden – kirschgroß!

Dann sahen wir, wie durch die nähte fom ruksakk kleine rinnsale liefen unt wie sich zu unseren füßen im ruksakk ein kleiner see bildete. Erst haben wir uns an den wänden fom ruksakk festgekrallt aber irgendwann war alles so rutschich dass wir im ruksakksee landeten. Wir haben laut gerufen aber Susanne unt Martin konnten uns nicht hören weil der hagel so knallte unt der regen so prasselte.

Wir konnten gar nichts machen. Wir haben nur gehofft dass es sich nicht um den weltuntergang handelt. Es war ein scheußliches gefühl so nass zu werden. Wir waren ziemlich ferzweifelt unt ratlos. Zum glükk waren wir zu zweit.

Irgendwann wurde es dann ruhiger unt der ruksakk ging auf. Susanne fischte Blacky aus dem ruksakk unt sagte: „Du bist ja dreimal so schwer wie sonst!“ Dann nahm sie mich raus unt meinte: „Du auch!“ Man sah ihr an dass sie kaum glauben konnte was sie fühlte und sah – zwei pitschnasse teddys!

Sie holte Blacky aus der patsche unt gap ihn Martin mit den worten – wring ihn erst mal aus! Ich fiel beinahe in ohnmacht! Dann nahm sie mich unt drükkte mich in einem frottehanttuch aus – kwaaatsch! Ich dachte jetzt ist es aus mir mir so furchtbar hat sich das angefühlt. Der ausgewrungene Blacky wurde auch noch ausgedrükkt unt ich konnte ihm ansehen dass es ihm genau so ging wie mir – hundeelent!

Wir haben es dann alle zusammen mit einem taxi zum auto geschafft unt dann in unsere ferijenwohnung. Dort haben unsere freunde einen riesen schrekken gekriegt. Susanne hat uns nakkich ausgezogen unt noch mal forsichtich im hantuch gedrükkt.

Unsere sachen hat sie auf den wäscheschtänder gehängt. Mein basecap unt die fliegen waren ganz dunkel for lauter wasser.

Leider hat Susanne keinen fön unt wir konnten keine wärmeterapieh machen.

Uns war kalt unt elent unt schlecht. Wir konnten unseren freunden gar nichts erzählen so mies haben wir uns gefühlt. Ich hab zum ersten mal in meinem leben überhaupt keinen apetit gehabt unt nichts gegessen. Wir haben nur dagesessen unt gewartet dass es besser wirt.

For dem schlafengehen in unserer bärenhöhle hat Martin uns noch einen schlukk kolarum gegeben. Das war gut weil es ein bisschen fon innen gewärmt hat. Unsere freunde haben sich ganz eng an uns gekuschelt unt uns gewärmt.

Am näxten morgen ging es uns schon ein bisschen besser. Ich war schon trokkener als Blacky. Susanne hat dann doch einen fön gefunden unt wir haben mit der termoterapieh begonnen.

Die termoterapieh tat sehr gut unt Blacky ging es balt auch wieder besser.

Abents hatten wir dann wieder apetit unt konnten zum apschietsessen ein fiergängiges menü ferdrükken.

Hoffentlich kriegen wir nie mehr wasser – eine wirklich scheußliche teddykrankheit!

 

 

 

ein schöner wanderurlaup

Wir waren in der bewährten zusammensezzung der reisegruppe wieder im wanderurlaup. Außer Susanne unt Martin waren Pünktchen unt Grundi unt Mekki unt Berri unt Blacky unt ich mit.

Unsere freundin Frau Haas hat uns wieder mit wein unt lekkeren sachen ferwöhnt unt wir hatten dieses mal glükk dass niemant flammkuchn mit schtinkekäse beschtellt hat. Wir hatten lekkere sachen:

flammkuchen als forschpeise

Susanne hatte als hauptschpeise salat mit hünchen

Martin hatte als hauptschpeise schnizzel mit brägele

Besonders schön an unseren wanderurlauben ist das gemeinsame schlafen in der bärenhöhle. Ich glaube das hat damit zu tun dass unsere wilden ferwanten winterschlaf in einer höhle machen. Martin sagt das ist kwatsch weil wir nicht mit wilden bären ferwant seien. Ich glaubz trozdem!

Wir haben uns auch an der planung der wanderungen beteilicht

weil wir unsere lieplinksziele besuchen möchten.

Auf einer wanderung sint Blacky unt ich in einem weinschtokk rumgeklettert – macht schpaß!

Wir haben auch weiter ßelfies geüpt. Hier sint zwei die uns ganz gut gelungen sind – finden wir!

Wir hatten in diesem wanderurlaup leider nicht immer so gutes wetter unt haben uns zum ersten mal in unserem leben eine ernsthafte krankheit zugezogen. Wir mögen noch gar nicht dafon berichten – aber im näxten blog!

Dienztreise unt karlsplazz

Wir waren wieder mit auf dienztreise weil wir im anschluss Teo besuchen wollten. Wir hatten ein schönes zimmer unt konnten in den kissenknikks gut kuscheln unt schlafen.

Das zimmermädchen war auch kooperatief unt hat uns die fernbedienung gelassen. So haben wir die tage mit glozzegukken und schpielen ferbracht.

Dann sint wir mit Susanne zu Teo gefahren unt haben dort Klaudija unt Bürokratis unt Siggi getroffen. Bürokratis unt Oskar mussten sich Blackys schoß teilen. Jeder bekam ein bein.

Teo hatte geburztag unt wir haben alle gratuliert. Er hat uns in unseren lieplinksitaljener zum essen eingeladen. Unter anderem gaps lax unt zander!

Am näxten tag haben wir dann wieder unsere berühmte und sehr geschäzzte runde über den karlsplazz gemacht: fisch, bier, reibekuchen, eis unt kuchen.

Gestern sint wir dann nach hause geflizzt. Susanne hat dafür gesorgt dass wir bei 250 schtundenkilometern in die ledersizze gedrükkt wurden. Es war ein großes fergnügen unt Oskar, der ja eigentlich bei Teo wohnt, ist einfach mitgefahren.