auf der suche nach einem neuen lieplinksitaljehner

Gestern waren wir mit Gudrun unt Reinhart essen. Das sint die freunde mit denen wir im sommer immer grillen unt bei denen bonzo der rottweiler wohnt. Unser früherer lieplinksitaljehner hat es sich mit uns verscherzt weil er das rautaurangkonzept geändert hat. Nun suchen wir einen neuen lieplinksitaljehner.

Wir schtarteten mit fiel forfreude.

Zur forschpeise gap es für Susanne unt Martin pasta mit schteinpilzen unt filehschtreifen. Gudrun unt reinhart haben sich büffelmozzarella mit tomaten unt basilikum geteilt.

Die nudeln waren forzüglich lekker unt wir haben alles ferpuzzt.

Susanne unt Martin hatten dann pizza.

Die sah zwar ganz gut aus schmekkte aber nicht gut. Irgentwas war mit dem teig nicht so wie es sein sollte. Susanne unt Martin wußten aber nicht was genau sie reklamieren sollten. Also haben sie in der Mitte etwas herausgegessen unt einen großen rest zurükk gehen lassen. Ich hap auf ein foto fon den resten ferzichtet weil das echt nicht gut aussieht.

Blacky unt ich haben bei Gudrun bei den nudeln zugeschlagen die Gudun als hauptschpeise gegessen hat. Die sint sehr zu emfehlen.

Zum glükk hat die gute schtimmung am tisch nicht unter der schwachen pizza gelitten. Wir hatten trozdem fiel schpaß! Unt wir sind satt geworden.

Op wir mit der suche nach unserem neuen lieplinksitaljehner schon fertich sind ist nicht so sicher!

 

 

Küchenpartie mit schpizzenergepnis

Gestern nachmittag bis gestern abend haben wir es in der küche ganz ordentlich krachen lassen. Wir haben drei doppelporzjonen ruhladen unt drei doppelporzjonen schpagettisoße gekocht. Dazu haben wir knödel selps gemacht, rosenkohl zubereitet unt eine super lekkere bratensoße fertich geschtellt.

Als erstes haben wir einen sehr alten rotwein fon unserem lieplinkswinzer fom Kaiserschtuhl aus dem keller geholt.

Es war eine trokkene schpätburgunder schpätlese fon 2008. Susanne war erst ein bißchen skeptisch op der noch gut war – aber er war! unt wie! For dem probieren haben wir ihn erst mal dekantiert.

Wir haben seit neustem wieder eine dekantierflasche. Unsere war kaputt gegangen unt da Teo seine nicht benuzzt hat er sie uns geschenkt unt deshalp konnten wir den wein gestern fachmännisch dekantieren. Er hat sehr gut geduftet.

Dann haben wir ihn gekostet.

Er war sehr follmundich unt schön weich unt dabei noch sehr fruchtich!

Dann haben wir die ruhladen mit feinen schpekkschtreifen unt zwiebeln gefüllt unt für zweieinhalp schtunden im krösoletttopf in den ofen getan.

Die knödel sint uns auch sehr gut gelungen. Susanne unt Martin haben den teig aus gekochten kartoffeln mit mehl unt ei unt einer priese salz hergeschtellt unt dann die knödel geformt. Dabei tut Susanne immer ein schtükk käse in die mitte. Wenn die knödel gut gelingen unt man sie auf dem Teller aufschneidet läuft der geschmolzene käse raus – hmm!

Zwischendurch haben wir noch einen großen topf bolongnehser soße gekocht. Die gipt es heute abend zu schpaghetti unt zwei doppelporzjonen frieren wir ein. Ich habe die soße apgeschmekkt – sehr lekker.

Dann war alles fertich unt wir konnten unser lekkeres essen genießen.

Ich liebe kochparties!

 

 

Ausruhen fon gestern

Ich schreibe heute den blog wieder persönlich weil Susanne an diesem sonntag zuhause ist unt mir eitiesöpport geben kann.

Zimti unt Hariod sint am lezzten mittwochabent fon der langen dienztreise nach hause gekommen. Sie hatten glükk unt haben im zweiten hotel die zweite sorte zimmermätchen gehapt – also die, die ihnen die macht gelassen hat. Da haben die zwei den ganzen tag for der glozze gehokkt unt die kanäle rauf unt runter gezäppt.

Susanne hatte lezzte woche geburztag unt hat Klaudija unt Manne unt Angelika unt Martin unt Blacky unt Trio unt Bürokratis unt Siggi unt mich in ein restaurang eingeladen. Forher hat sie fon Trio mongscherie unt fon Bürokratis unt Siggi ßelebräischenz geschenkt bekommen.

Leider war in dem restaurang das wir schon lange gut kennen sehr fiel ferändert worden. Am meisten hat uns der neue kellner geschtört. Der wollte wizzich sein – war er aber nich. Die preise waren auch fiel höher als früher. Unt die schpeisekarte war fiel kürzer. Wir hatten nudeln mit trüffel als forschpeise die sehr gut geschmekkt haben. Als hauptgericht gaps dreimal fielehschtehk fom bläkk ängus rint. Das war zwar ein bisschen kühl aber lekker. Martin unt Susanne hatten mare e monti unt dabei war das kalpsfieleh leider total trokken unt durchgebraten passent zum auch sehr trokkenen kartoffelschtampf.

Nach dem essen haben wir uns in die bar gesezzt unt grappa getrunken. Opwohl das essen nicht so richtich gut war hatten wir einen schönen abent.

 

grüße fon der dienztreise

Das is mein erster blogeintrag – ich bin Zimti. Hariod, Susanne unt ich sint auf dienztreise, die wir mit einem besuch bei meiner schwester Fuxi ferbinden unt dann mit dem zweiten teil der dienztreise apschließen. Wir sint mit dem auto unterweks unt schlafen im hotel, dann bei Teo unt Fuxi unt dann noch in einem zweiten hotel.

Hier sint wir im ersten hotel

Im hotel ist es manchmal ziemlich langweilich unt wir kukken dann gerne fernsehen – wenn da nicht das zimmermätchen wäre. Manche zimmermätchen sehen uns überhaupt nich. Die suchen nur die fernbedienung unt wenn sie sie bei uns entdekkt haben: schwupps ist sie wek. Die hören nich wenn wir protestieren sondern kukken sich nur ein wenig irritiert um. Brummen hilft bei dieser sorte zimmermätchen auch nich.

Es gipt auch noch eine andere sorte zimmermätchen, die sehr führsorklich ist. Diese zimmermätchen sehen uns sofort, sagen „oh wie süß!“ unt fersorgen uns mit gummibärchen unt lassen die fernbedienung in unseren foten. Wir mögen die zweite sorte zimmermätchen lieber.

Teo hat Fuxi nich gesakt dass wir kommen unt so war unsere ankunft eine große überraschung.

Wir haben sofort einen begrüßungssekt aufgemacht. Wir haben sehr fiel zu erzählen, auch fon der mädelsreise nach Majorka. Wir haben beschlossen, dass Fuxi näxtes jahr mit auf die mädelsreise kommt.

Oskar unt Fritz haben unseren besuch genuzzt, sich ordentlich die beuche foll zu schlagen. Susanne hat dafür gesorkt, dass sie beim essen dabei waren. Trozdem haben die beiden Blacky unt Sammi fermisst.

Oskar wollte gerne so richtich ins internet unt da hat Susanne noch zwei einzelporträhß fon ihm gemacht.

Heute nachmittak müssen wir wieder fortfahren. Ich finde das ferhältnis fon dienztreise zum besuch bei Fuxi nicht so gelungen. Es steht 8:2 für die dienztreise.

 

 

Operettenabend mit blizzsaubren freunden

Gestern abend waren wir in der oper. Wir haben Klaudija unt Bürokratis unt Siggi apgeholt. Zuerst wussten wir gar nicht was so anders an den beiden war aber dann haben wir es gerochen. Büro unt Siggi haben ganz doll nach schampuh gerochen – sie sint gewaschen worden – unt jezzt sint sie ganz sauber. Das beste für mich dabei ist dass Klaudija unt Manne die ganze akzjon dokumentiert haben unt ich das biltmaterijal bekommen hap. Jezz hap ich auch nakktfotos fon meinen freunden.

Hier sint Bürokratis unt Siggi noch drekkich.

Dann wurden sie ausgezogen

unt dann eingeseift

dann apgeschpült unt apgerubbelt. Hier sint sie sauber.

Klaudija hat dann auch noch die fliegen unt Siggis jakkett gewaschen unt jezzt haben meine freunde wieder eine weile ruhe for hiegjehnemaßnahmen.

In der oper gestern haben wir wie immer mit einem aperitif geschtartet.

Wir haben die operette „eine frau di weiß was sie will“ gesehen.

Es war schmissich unt komisch unt es hat uns in den beinen gezukkt. Es waren nur zwei personen auf der bühne unt die haben 20 rollen geschpielt. Ich hap das nicht gezählt – das schtand in der beschreibung.

Danach haben wir noch in der kantine zusammengesessen unt gebakkenen kamonber unt pommes majo gegessen.

ein toller abend mit blizzsaubren freunden!

Die mädels sint zurükk

Gestern kamen die mädels zurükk. Sie sint ganz hellzimtich, weiß unt braun geworden. Sie haben gute laune, mitbringsel und neue nakktfotos mitgebracht.

Das neue nakktfoto hat Susanne nachz gemacht –

unt dann noch ein schönes apschiezbilt

Sie haben fiel zu erzählen. Nachmittagz gapz meist sekt unt tapas.

Der blikk aus dem apartment war sehr schön.

Ich glaup die wollen näxtes jahr wieder auf mädelsreise nach Majorka. Wir haben nichz dagegen.

Es gap große wiedersehensfreude unt Martin hatte blumen besorkt.

Es wurde geküsst:

unt umarmt:

Als mitbringsel hat Martin eine schöne flasche rum gekriegt unt wir teddys sehr lekkere weiche große karamellbrokken. Auf der tüte schteht FUDGE. Das ist englisch unt wird fatsch ausgeschrochen.

Wir teilen die mitbringsel: wir geben Martin ein fatsch ap unt er lässt und fon seinem rum trinken. Zusammen schmekkt das auch lekker.

 

 

Die mädels haben nakktfotos geschikkt

Die teddymädchen haben nakktfotos geschikkt. Zimti, Grundi unt Hariod sint am samstag nach Majorka geflogen unt waren schon mittaks im apartment. Es ist schönes sonnenbikiniwetter auf Majorka unt als erstes haben Zimti unt Grundi sich fon Susanne umziehen lassen. Nicht ganz als erstes. Als erstes wurde wohl ein sekt aufgemacht wie man auf den fotos sieht. Hariod ist immer nakkt – die musste sich nicht umziehen.

ersmal einen sekt
hier das nakktfoto

Nakktsein ist bei teddys anders als bei mänschen. Wir haben keine geschlechzmerkmale – zumindest keine primähren. Susanne unt Martin sint sich nicht einig op wir sekundäre geschlechzmerkmale haben oder nicht. Martin sagt dass zum beischpiel alle teddys fast überall fell haben unt dass deshalp zum beischpiel ein bart kein sekundäres geschlechzmerkmal bei teddys ist. Susanne sagt ganz ohne geschlechzmerkmale könne man ja gar nicht erkennen op es sich bei einem teddy um ein teddymädchen oder einen teddyjungen handelt – kann man aber eindeutich!

Is aber eigentlich egal, weil das bei den mänschen ja auch nur zum größten teil einfach ist. Bei manchen mänschen ist das auch nicht so eindeutich op es sich um einen mann oder um eine frau handelt. Wir finden das nicht so wichtich – hauptsache friedlich, freuntlich unt zufrieden.

Gestern abent war Susanne in meiner lieplinksbar. Das ist die mit dem beschtellsystem. Die regelmäßigen leser unt leserinnen fon meinem blog erinnern sich beschtimmt.

das beschtellsystem

Sie hat auch ohne meine hilfe ein schönes getränk bekommen – einen jinn tonnik.

Heute gaps wohl eine pakkung sonne für alle. Zimti unt Grundi wollen hellzimtich werden, Grundi will ihr weißes fell aufhellen nur Susanne hat interesse an brauner haut.

Leider haben die majorkamädels probleme mit ihrem internetzuhgang unt ich sizz hier ohne eitiesöpport. Ich hoffe Susanne kriegt eine idee wie wir das lösen können. Wenn der blog feröffentlicht ist, hat sie eine gehapt.

Forfreude auf eine mädelsreise nach Majorka

Heute übernehme ich mal den blog, also ich: Grundi.

Susanne, Zimti, Hariod unt ich planen eine mädelsreise nach Majorka. Am näxten samstag gehtz los. Wir haben schon alles gebucht unt machen jetzt eine liste was wir alles mitnehmen. Zimti unt ich nehmen unsere bikinis mit. Hariod hat keinen unt will auch keinen weil sie außer ihrer schleife nie was anzieht.

Hariod mit ihrer schönen schleife

Zimti unt ich sint sehr schtolz auf unsere schikken bikinis. Die bikinis hat Klaudija uns genäht – maßbikinis sozusagen!

Auf der Hinreise wirt Zimti ihre schikke sommerbluse unt ihre blauen hosen tragen.

Zimti mit sommerbluse unt blauer hose

Ich überleg noch op ich mein jakkett zur jienz trage oder op ich mein tieschört anlasse.

Auf dem foto trag ich mein jakkett

Wir haben schon einmal for drei jahren eine mädelsreise nach Majorka gemacht. Allerdings war damals Hariod nicht mit. Wir haben wieder dasselbe apartment wie damals. Es hat einen tollen blikk auf palmen den schtrant unt das meer.

blikk aus unserem apartment

Wir haben eine sehr schöne terasse auf der wir alle gerne sizzen, uns unterhalten, schillen unt aufs meer kukken.

Ich freu mich schon sehr!

Martin hat geburztag

Heute hat Martin geburztag – herzliche glükkwünsche fon deinen teddy-freunden!

Zum geburztag gaps schampanjer. Wir waren alle eingeladen unt haben auf dem balkon gewartet.

Dann kamen die schampanjergläser und wir haben weiter gewartet.

Zimti als die allergrößte schampanjerfreundin bei uns wurde schon etwas hibbelich. Aber dann wurde der schampanjer eingeschenkt unt die feier begann.

Der schampanjer hat sehr lekker geschmekkt unt wir haben uns gut unterhalten. Als die flasche leer war hatte Zimti wie immer bei schampanjer ein bißchen schlukkauf. Das kommt weil sie ordentlich große unt fiele schlukke nimmt.

 

besuch im schternerestaurang – leider ohne mich

Susanne unt Martin hatten am lezzten freitag ihren 20. jahrestag. Susanne hat fon Martin 20 rote rosen geschenkt bekommen und sich sehr darüber gefreut.

Abenz sind die zwei dann nach Berlin in ein schternerestaurang gefahren unt ich durfte nicht mit. Mit war ein bißchen zum heulen unt ich musste mich mit einer großen marzipanpraline trösten. Die hat aber auch nicht richtich gewirkt.

Ich frag jezzt Susanne mal was es alles so gab. Susanne, erzähl uns doch bitte mal was es bei Frau Frühsammer alles gab.

Susanne: „Ok, Sammi, wenn Du es wirklich hören willst, erzähl ich es gerne. Es war das beste Menü, das ich jemals gegessen habe.“

Oh jeh, ich hab mir so was schon gedacht. Leg los, was gabz zuerst?

Susanne: „Zuerst haben wir ein lekkeres rundes Brot mit Teriyaki-Tomaten-Schaum und leicht gesalzener Butter bekommen. Ein Momentchen später bekamen wir als erstes Amuse Gueule ein Trio mit Vanille-Panacotta, knusprigem Teig mit Mandelcreme und Kohlrabiragout im Teigtäschchen. Der zweite Gruß aus der Küche war ein knusprig gebratener in sich gedrehter Sauerteig mit Melone und Meerettichschaum. Zum Schluss des Amuse Gueule Reigens wurden drei Süppchen im Glas serviert: eine Miso-Consommé, eine Paprikasuppe mit Kalamar und ein Sellerieschaumsüppchen. Das was alles so ausgezeichnet und so raffiniert, dass wir ab und zu die Augen zugemacht haben, um uns ganz und gar auf den Geschmack zu konzentrieren.“

Wenn ich das alles richtich ferschtanden habe, gabz das alles schon for der ersten forschpeise. Das würde mir als gourmand gourmet auch fiel fergnügen machen. Wie gingz denn dann weiter?

Susanne: „Der erste Gang von unserem Kreativ Menü war Thunfisch mit Rettich, Teriyakisauce, Champignons, Koriander und knuspriger Hühnerhaut. Vom Thunfisch gab es zweierlei – wunderbar kurz gebratene Stücke und Tartar. Die kleinen Kleckse drumherum haben die ganze Sache zu einem Hochgenuss gemacht. Nach einem Päuschen ging es mit confiertem Schweinekinn vom Iberico-Schwein weiter, das sehr knusprig gebraten war. Dazu gab es gegrillte Ananas und Ananasragout mit Wasabi-Tapioka und Erdnuss. Das war ganz wundervoll und mein erstes Schweinekinn überhaupt.“

Die Ieberikoschweine sint die dunklen glükkchen schweine aus Schpanien die am liepsten korkeicheln essen unt deren fleisch besonders lekker is. Ieberikoschwein hab ich schon gegessen aber noch nie schweinekinn. Und dann?

Suanne: „Als dritten Gang bekamen wir Wachtel mit Mais, Kokos, Petersilie und roter Johannisbeere. Von der Wachtel gab es wieder zweierlei – gebratene Stücke und eine Praline mit dem Kokos drumherum – ganz kross gebraten. Der Mais war das Einzige, das ich liegen gelassen habe. Der vierte Gang war Lamm mit allerlei von der Gurke auf Belugalinsen. Vom Lamm gab es Filet und Rücken. Der Gurkenkaviar zusammen mit den Linsen hat ausgezeichnet gut geschmeckt. Als fünfter Gang wurde uns Rehbock mit grünem Spargel, Knödel, Ochsenmark, Pfifferlinge und Haselnuss serviert – ein Gedicht!“

Was ich alles ferpasst habe! Das hört sich alles an wie für mich gekocht. Jezzt fehlt noch ein gang. Was gabz zum schluss?

Susanne: „Der Schlussakkord hatte dann auch noch drei Sätze. Als Vorab-Dessert bekamen wir ein Trio von Limetten-, Mango- und Kokos-Sorbet – schön erfrischend nach den herzhaften Gängen. Der eigentliche Dessertgang war ein Parfait von weißer Schokolade mit Karamell und schwarzer Johannisbeere – traumhaft! Unser Kaffee bzw. Tee wurde noch von einem Erdbeer-Dessert im Glas, einem weißen Schokoschaum, Zitronenpektin und einer Passionsfruchtschnitte begleitet.

Nach dem Kaffeeschaum und der Hippe war dann Schluss – mit dem Super-Menü und unseren Aufnahmekapazitäten. Du weißt ja, Sammi: Gutes Essen macht nicht nur satt, sondern glücklich.“

Das hört sich an wie mein traum fom schlaraffenlant. Ich habe nur noch eine einzige frage: was kann ich machen damit ich das näxte mal mitdarf?

Susanne: „Ich versprech’s Dir einfach.“